Christopher Landes untersucht in einem beziehungsgeschichtlichen Ansatz systematisch diese in der Forschung zur Armenfürsorge bislang unberücksichtigten Formen internationaler Vernetzungen und stellt deren Bedeutung für das Fürsorgewesen in Deutschland heraus.
Christopher Landes, geb. 1984, studierte 2004-2010 Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Tübingen und Universidad de Sevilla, Spanien. Es folgte die Promotion in Geschichtswissenschaft an der Universität Tübingen und eine Honorardozententätigkeit für Deutsch als Fremdsprache und interkulturelle Kompetenzentwicklung 2010-2015.
Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Armenfürsorge, Sozialreform und Sozialarbeit sowie transnationale Geschichtsschreibung.
Seit Oktober 2015 ist Christopher Landes Bibliotheksreferendar an der Freien Universität Berlin.
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