Wie lässt sich die ertragssteuerliche Behandlung von sanierungsbedingten Schuldenrestrukturierungen sinnvoll regeln, ohne gegen die europäischen Behilfenregeln zu verstoßen? Dieser Kernfrage widmet sich der Autor und arbeitet die steuerliche Rechtslage in Deutschland und Frankreich umfassend auf. Insbesondere der Blick auf Schuldenrestrukturierungen zwischen gesellschaftsrechtlich verbundenen Parteien offenbart jeweils eigene steuerliche Probleme. Er appelliert an den deutschen Gesetzgeber, die Rechtslage insbesondere für restrukturierende Gesellschafter zu verbessern. Neben einer Portion französischem Pragmatismus erweist sich nur eine systematische Neuausrichtung der Verlustnutzung als beihilfenfest und wirtschaftlich sinnvoll.
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