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Der pädagogische Leitfaden "Feste der Völker" gibt Anregungen und Anleitungen für die interkulturelle Arbeit rund um das Thema Feste in der multikulturellen Gesellschaft. Erzieherinnen, Lehrkräfte und Ethnologinnen beschreiben Projekte, die sie in der Praxis erprobt haben und berichten von der Entwicklung inhaltlicher und didaktischer Kriterien und Bausteine zum interkulturellen Lernen, die Eingang gefunden haben in ihre alltägliche Berufspraxis.
Ob beschrieben wird, wie das italienische Befana-Fest im Kindergarten gefeiert oder in einer Grundschule im bilingualen Unterricht aufgegriffen wird, ob es um das jüdische Chanukka-Fest, um Erntedank, um das islamische Opferfest oder um Neujahrsfeste geht - immer findet sich im Anhang ein Text, der informativ und anschaulich über das jeweilige Fest informiert.
Anliegen des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main, des Herausgebers dieses Bandes, ist es, das Zusammenleben der unterschiedlichen nationalen, ethnischen und kulturellen Bevölkerungsgruppen in der Stadt zu fördern. Seit 1993 erscheint dazu jährlich ein multikultureller Kalender mit einem internationalen Kalendarium und Beschreibungen von Festen aus aller Welt. Diese wurden in dem nunmehr erschienenen Lesebuch "Feste der Völker" zusammengefasst. Der "Pädagogische Leitfaden" soll helfen, diese Texte praktisch zu nutzen.
Gesammelt und durch eigene Projektvorschläge ergänzt wurden die Praxisberichte von der Ethnologin Claudia Emmendörfer-Brößler, der Autorin der Festbeschreibungen, die auch als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg lehrt. Seit langem trägt sie mit dazu bei, dass ethnologische Kenntnisse über Feste in aller Welt, die auch von Zuwanderern in Deutschland gefeiert werden, in die pädagogische Praxis Eingang finden, in Schulprojekten, Fortbildungsveranstaltungen oder zum Beispiel im Unterricht Deutsch als Fremdsprache.
Ob beschrieben wird, wie das italienische Befana-Fest im Kindergarten gefeiert oder in einer Grundschule im bilingualen Unterricht aufgegriffen wird, ob es um das jüdische Chanukka-Fest, um Erntedank, um das islamische Opferfest oder um Neujahrsfeste geht - immer findet sich im Anhang ein Text, der informativ und anschaulich über das jeweilige Fest informiert.
Anliegen des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main, des Herausgebers dieses Bandes, ist es, das Zusammenleben der unterschiedlichen nationalen, ethnischen und kulturellen Bevölkerungsgruppen in der Stadt zu fördern. Seit 1993 erscheint dazu jährlich ein multikultureller Kalender mit einem internationalen Kalendarium und Beschreibungen von Festen aus aller Welt. Diese wurden in dem nunmehr erschienenen Lesebuch "Feste der Völker" zusammengefasst. Der "Pädagogische Leitfaden" soll helfen, diese Texte praktisch zu nutzen.
Gesammelt und durch eigene Projektvorschläge ergänzt wurden die Praxisberichte von der Ethnologin Claudia Emmendörfer-Brößler, der Autorin der Festbeschreibungen, die auch als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg lehrt. Seit langem trägt sie mit dazu bei, dass ethnologische Kenntnisse über Feste in aller Welt, die auch von Zuwanderern in Deutschland gefeiert werden, in die pädagogische Praxis Eingang finden, in Schulprojekten, Fortbildungsveranstaltungen oder zum Beispiel im Unterricht Deutsch als Fremdsprache.