Wie bringt man ein Kleinkind dazu, sich als sexuelles Wesen zu empfinden? Warum landet ein frühsexualisiertes Kind eher in Prostitution und Suchtverhalten als in einer gesunden Beziehung? Was haben asoziale Verhaltensweisen und psychosomatische Erkrankungen mit Erotik zu tun? Wie unterstützt Gender Mainstreaming und speziell der "Bildungsplan 2015" die perfide Gruppe von "Kinderfreunden" in Deutschland? In ihren umfangreichen Recherchen spricht Claudia Adlers mit Tätern und Opfern, geht schonungslos auf die Beweggründe der sogenannten "Kindermänner" ein und stellt fest, dass es zwischen dem pädophilen Fremden, der den sozial minderbemittelten Knaben schändet, dem Gender-Wahnsinn-hörigen Lehrer, der sein Mündel geistig und seelisch in eine verfrühte Sexualität lenkt und der liebevollen Mami, die den oder die Kleine aus Einsamkeit in ihr Bett holt, keinen Unterschied gibt. Der daraus entstandene erschütternde Roman, in dem die Autorin auch ihre eigene Geschichte verarbeitet, geht unter die Haut. Mehr über die Autorin unter www.Autorenprofile.de
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