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Mehr als 60 Jahre nach Kriegsende stellt sich die Frage nach der "Stunde Null" der CDU in Aachen. Gab es diesen Neuanfang oder knüpfte man an die Zeit vor 1933 an? Wie waren die Ausgangsbedingungen im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich? Neben verschiedenen Reorganisationen stellt die Christlich-Demokratische Union eine Neugründung in der deutschen Parteienlandschaft dar. Kann für die Anfangsjahre von einer politisch-kulturellen Hegemonie der CDU gesprochen werden? Wurde die Partei dem Anspruch einer interkonfessionellen Volkspartei gerecht? Die Verfasserin Claudia…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als 60 Jahre nach Kriegsende stellt sich die Frage nach der "Stunde Null" der CDU in Aachen. Gab es diesen Neuanfang oder knüpfte man an die Zeit vor 1933 an? Wie waren die Ausgangsbedingungen im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich?
Neben verschiedenen Reorganisationen stellt die Christlich-Demokratische Union eine Neugründung in der deutschen Parteienlandschaft dar. Kann für die Anfangsjahre von einer politisch-kulturellen Hegemonie der CDU gesprochen werden? Wurde die Partei dem Anspruch einer interkonfessionellen Volkspartei gerecht? Die Verfasserin Claudia Conrads gibt einen Überblick über den politischen Neuanfang in Aachen nach 1945 und die damit verbundenen Schwierigkeiten.
Grundlage ihrer fundierten Untersuchung bilden die Quellen des CDU-Kreisverbandes der Stadt Aachen, die Akten der britischen Militärregierung und die Aussagen von Zeitzeugen sowie die Sekundärliteratur.
Das Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten der Politikwissenschaft und Zeitgeschichte sowie an alle jene, die an der Parteiengeschichte und der Gesichte Aachens in der unmittelbaren Nachkriegszeit interessiert sind.