Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Aufgrund der zunehmenden Informationsüberlastung der Konsumenten mit Wer be botschaften sind werbetreibende Unternehmen gezwungen, ihre Bot schaf ten so zu gestalten, dass sie Aufmerksamkeit erregen und die Zielgruppe ak t ivieren. Um die Werbewirkung zu verstärken, setzen Unternehmen, die ihre Pro du kte an eine weibliche Zielgruppe bringen möchten, in ihrer Marketing kom munikation oft hoch attraktive weibliche Models ein. Doch lassen sich die intendierten Werbeziele mit hoch attraktiven Models erreichen, wenn be rücksichtigt wird, dass die Attraktivität bei Frauen ein sensibles Thema dar stellt und sich jene hinsichtlich der Attraktivität vergleichen? Eignen sich hoch attraktive Models tatsächlich besser als normal attraktive Models bzw. Mo dels wie Du und Ich , um die Werbeeffektivität zu steigern? Die Autorin Claudia De Pasquale erläutert zunächst die Wirkungsweise von Models an hand anerkannter Werbewirkungsmodelle. Zudem prüft sie in einer empiri schen Studie die Wirkung von hoch attraktiven - im Vergleich zu normal at trak tiven Models - unter der Voraussetzung dass sich die Rezipientinnen mit dem Model hinsichtlich der Attraktivität vergleichen. Die Ergebnisse der Ana lyse liefern wertvolle Hinweise, worauf beim Einsatz von attraktiven Models in der Marketingkommunikation bei einer weiblichen Zielgruppe geachtet werden sollte.
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