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Kopf aus – Beine an! Dieser Wahlspruch begleitete mich auf dem Weg zum MARATHON DES SABLES, dem härtesten Marathon der Welt. Doch mein Weg bis zum Finish war weit mehr als nur die 250 Kilometer durch die glühende Hitze der Sahara. In SAHARA KNALLHART erzähle ich von den unerbittlichen, teils lebensgefährlichen Etappen, die mich bis an die Grenze meiner Kräfte brachten – und weit darüber hinaus … "Hinter Claudias beeindruckender Ausdauer steckt eine tief bewegende Geschichte. Trotz ihrer Ängste, ausgelöst durch die Frühgeburt ihrer Tochter, hat sie körperliche und mentale Gipfel erklommen, die…mehr

Produktbeschreibung
Kopf aus – Beine an! Dieser Wahlspruch begleitete mich auf dem Weg zum MARATHON DES SABLES, dem härtesten Marathon der Welt. Doch mein Weg bis zum Finish war weit mehr als nur die 250 Kilometer durch die glühende Hitze der Sahara. In SAHARA KNALLHART erzähle ich von den unerbittlichen, teils lebensgefährlichen Etappen, die mich bis an die Grenze meiner Kräfte brachten – und weit darüber hinaus … "Hinter Claudias beeindruckender Ausdauer steckt eine tief bewegende Geschichte. Trotz ihrer Ängste, ausgelöst durch die Frühgeburt ihrer Tochter, hat sie körperliche und mentale Gipfel erklommen, die vielen als Inspiration dienen können. Selbst ich habe von ihr gelernt – Galgenhumor ist ein vollkommen unterschätztes Resilienzmittel! Ich bin gespannt, was wir in den kommenden Jahren noch von ihr hören werden. Dass sie ab jetzt nur noch Luxusurlaube macht, kann ich mir kaum vorstellen!" (Carmen Hirte, Mentaltrainerin und Extremsportlerin, Siegerin unter anderem vom Montane Lapland Arctic Ultra 2024)
Autorenporträt
"Claudia war für mich eine der sympathischsten Mitstreiter beim Marathon des Sables, obwohl wir leider nicht viel miteinander zu tun hatten. Sie machte den Eindruck, sich zielstrebig und fokussiert Richtung Ziel vorzuarbeiten, ohne dabei verbissen zu sein. Auch schien sie stets gut gelaunt zu sein, was unter den dortigen Bedingungen doch schwierig sein konnte. Ihr Engagement für die Frühchen beeindruckte mich dabei doch nachhaltig. Eine wichtige Sache, die so eine gewisse Öffentlichkeit fand – eine durchweg gute Aktion. Dankbar war ich ihr in dem Moment, als ich den Lauf abgebrochen habe. Sie hat nicht versucht, mich zum Weiterlaufen zu überreden, sondern hat meine Entscheidung respektiert und den Streckenposten entsprechend informiert. Ich war froh, dass sie zusammen mit einem weiteren Mitläufer angehalten hatte, um mir zu helfen, das haben nicht alle getan. Ich habe ihr Rennen zu Hause online weiter verfolgt und mich riesig für sie gefreut, als sie das Ziel erreicht hatte. Das hatte sie sich wirklich verdient!" Claudia Esser hat zwei Kinder und führt mit ihrem Mann einen Juwelier in Salzkotten.