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Man kann nicht nicht kommunizieren als beredtes Zeugnis der Kenntnis eines Standardwerkes der Kommunikationswissenschaft wird dieser weithin bekannte Grundsatz in den unterschiedlichsten Kontexten zur Erklärung zwischenmenschlicher Phänomene ins Feld geführt. Es handelt sich dabei um das erste von fünf Axiomen, die Watzlawick, Beavin und Jackson vor rund vierzig Jahren mit Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien in die wissenschaftliche Diskussion einbrachten. Doch was genau sagen sie aus? Inwiefern genügen sie einer von den Autoren beanspruchten Theorie menschlicher…mehr

Produktbeschreibung
Man kann nicht nicht kommunizieren als beredtes
Zeugnis der Kenntnis eines Standardwerkes der
Kommunikationswissenschaft wird dieser weithin
bekannte Grundsatz in den unterschiedlichsten
Kontexten zur Erklärung zwischenmenschlicher
Phänomene ins Feld geführt. Es handelt sich dabei um
das erste von fünf Axiomen, die Watzlawick, Beavin
und Jackson vor rund vierzig Jahren mit Menschliche
Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien in die
wissenschaftliche Diskussion einbrachten. Doch was
genau sagen sie aus? Inwiefern genügen sie einer von
den Autoren beanspruchten Theorie menschlicher
Kommunikation? Was hat es mit den Störungen auf sich,
die aus Sicht der Autoren für misslingende
Kommunikation verantwortlich zeichnen? Diesen Fragen
nachzugehen und Antworten zu finden ist Inhalt und
Ziel des vorliegenden Buches. Es ist das Ergebnis
einer detaillierten wissenschaftlichen Analyse und
Kritik, an deren Ende die Unhaltbarkeit der Axiome in
wissenschaftstheoretischen Zusammenhängen, mithin die
unweigerliche Demontage der Kommunikationstheorie
steht, als deren brüchiges Fundament die Autorin seelenlose Individuen , sinnleere Strukturen und grenzfreie Systeme identifiziert.
Autorenporträt
Claudia Hausmann, M.A., absolvierte ihr Studium der
Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Psychologie an der
Universität Duisburg-Essen. Sie ist heute dort als Assistentin
des Geschäftsführers im Institut für Ostasienwissenschaften sowie
als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für
Kommunikationswissenschaft tätig.