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Psychische Erkrankungen wie Burnout nehmen nach wissenschaftlichen Statistiken einen immer größer werdenden Anteil an Arbeitsunfähigkeitstagen ein. Die Salutogenese als ganzheitliches Denkkonzept eines betrieblichen Gesundheitsmanagements kann dem entgegenhalten. Um kostenintensive Arbeitsunfähigkeiten nicht nur symptomatisch zu behandeln, sondern bereits ursächlich zu vermeiden, beschäftigen sich Konzerne mit vielfältigen Methoden. Doch wie sieht dies in klein- und mittelständischen Unternehmen aus? Sind die Führungskräfte Schlüsselpersonen für eine gelebte Prävention? Die Arbeit geht diesen…mehr

Produktbeschreibung
Psychische Erkrankungen wie Burnout nehmen nach wissenschaftlichen Statistiken einen immer größer werdenden Anteil an Arbeitsunfähigkeitstagen ein. Die Salutogenese als ganzheitliches Denkkonzept eines betrieblichen Gesundheitsmanagements kann dem entgegenhalten. Um kostenintensive Arbeitsunfähigkeiten nicht nur symptomatisch zu behandeln, sondern bereits ursächlich zu vermeiden, beschäftigen sich Konzerne mit vielfältigen Methoden. Doch wie sieht dies in klein- und mittelständischen Unternehmen aus? Sind die Führungskräfte Schlüsselpersonen für eine gelebte Prävention? Die Arbeit geht diesen Fragestellungen mit Hilfe einer qualitativen Praxisuntersuchung nach und ermittelt Einstellung und Verhalten von Führungskräften in einem mittelständischen Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen Differenzen mit unterschiedlichen Kategorien auf. Anhand der theoretischen Literaturrecherche und der Befragungsergebnisse werden Handlungskonzepte und Instrumentarien beschrieben, sodass eine einfache Implementierung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmenskultur möglich ist.
Autorenporträt
Claudia Langlinderer, M.A. in Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Krems. Pharmareferentin. Industriefachwirtin.Marketing- und Anzeigenleitung bei einem mittelständischen Fachverlag im Raum München.