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Diese Untersuchung stellt die zwölfjährige Entstehungsgeschichte des nordrhein-westfälischen Schulmitwirkungsgesetzes vor dem Hintergrund der Demokratisierungsbewegungen in Schule und Hochschule in den 60er und 70er Jahren dar. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass der zunehmende Rückgang demokratischer Mitwirkungsmöglichkeiten seit Mitte der 70er Jahre im Vergleich zu den ursprünglichen Forderungen sowohl im Zusammenhang mit den bildungspolitischen Forderungen der damaligen Landesregierung als auch mit einer gesellschaftlichen Tendenzwende steht. Der Untersuchung lagen bisher nicht…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung stellt die zwölfjährige Entstehungsgeschichte des nordrhein-westfälischen Schulmitwirkungsgesetzes vor dem Hintergrund der Demokratisierungsbewegungen in Schule und Hochschule in den 60er und 70er Jahren dar. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass der zunehmende Rückgang demokratischer Mitwirkungsmöglichkeiten seit Mitte der 70er Jahre im Vergleich zu den ursprünglichen Forderungen sowohl im Zusammenhang mit den bildungspolitischen Forderungen der damaligen Landesregierung als auch mit einer gesellschaftlichen Tendenzwende steht.
Der Untersuchung lagen bisher nicht ausgewertete Materialien des nordrhein-westfälischen Landtags und des damaligen Kultusministeriums sowie die Fraktionsakten der drei im Düsseldorfer Landtag der 60er und 70er Jahre vertretenen Parteien zu Grunde.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Mevissen, geboren 1971 in Viersen-Dülken; 1990 Abitur, 1990-1997 Studium der Physik, Chemie und Pädagogik für das Lehramt der Sek. II/I; 1997 Erstes Staatsexamen für das Lehramt der Sek. II/I, 2000 Erweiterungsprüfung zur Ersten Staatsprüfung Sek. II, 1998 bis 2001 Promotion an der Universität Düsseldorf.