Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Arbeit wird die steigende Bedeutung von Benchmarks in der Praxis des modernen Portfoliomanagements erklärt, indem die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Benchmarkorientierung im Portfoliomanagement aufgezeigt und abschließend kritisch beleuchtet werden.
Neben der Verfolgung der portfoliotheoretischen Wurzeln des benchmarkorientierten Portfoliomanagements wird der Benchmarkbegriff definitorisch abgegrenzt und die wichtigsten Anforderungskriterien an geeignete Benchmarks vorgestellt.
Die Implementierung des Benchmarkansatzes im praktischen Portfoliomanagement wird umfassend dargestellt und die einzelnen Funktionen der Benchmark in den verschiedenen Phasen des Anlageprozesses aufgedeckt. Schwerpunktmäßig wird die zweite, taktische Phase des Anlageprozesses, die sogenannte Taktische Asset Allocation behandelt. Da in dieser Phase das im Vergleich zu einer Benchmark maßgebliche Risiko des Anlegerportfolios bestimmt wird, erfolgt als anspruchsvollster Teil der Arbeit eine Aufarbeitung der quantitativen Analyse- und Steuerungsmöglichkeiten des relativen Portfoliorisikos.
Im Vordergrund steht die Suche nach einer konkreten, quantitativen Entscheidungshilfe für den Portfoliomanager, die ein Controlling des Risikos des Anlegerportfolios relativ zu einer gewählten Benchmark ermöglicht. Dies geschieht durch die Zerlegung des aktiven Risikos, gemessen durch den sogenannten Tracking Error, und die Bestimmung seiner Einflussfaktoren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
FormelverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Verzeichnis der verwendeten SymboleIX
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Theoretische Grundlagen zum Begriff "Benchmark"4
2.1Die portfoliotheoretische Fundierung des Benchmarkansatzes4
2.1.1Inhalte und Ziele der modernen Portfoliotheorie4
2.1.2Von der Efficient Frontier zur Capital Market Line5
2.1.3Vom Marktportfolio zum Benchmarkbegriff6
2.2Herkunft und Definition des Begriffs "Benchmark"7
2.3Anforderungen an geeignete Benchmarks9
2.3.1Einführende Bemerkungen9
2.3.2Passive Nachbildbarkeit10
2.3.3Hoher Abdeckungsgrad11
2.3.4Transparenz und Datenverfügbarkeit12
2.4Benchmarks im Portfoliomanagement13
2.4.1Verschiedene Benchmarks im Überblick13
2.4.2Aktienindizes13
2.4.3Multiple oder Customized Benchmarks15
3.Die Praktische Anwendung des Benchmarkansatzes16
3.1Einführende Bemerkungen16
3.2Die Strategische Asset Allocation als Ausgangspunkt18
3.3Die Taktische Asset Allocation19
3.3.1Inhalte der Taktischen Asset Allocation19
3.3.1.1Einführende Bemerkungen zur Taktischen Asset Allocation19
3.3.1.2Passives Portfoliomanagement20
3.3.1.3Aktives Portfoliomanagement22
3.3.2Das Risiko im benchmarkorientierten Portfoliomanagement24
3.3.2.1Definition und Messung des absoluten Portfoliorisikos24
3.3.2.2Definition und Messung des benchmarkorientierten Portfoliorisikos26
3.3.2.3Ermittlung des historischen Tracking Errors am praktischen Beispiel28
3.3.2.4Ermittlung des erwarteten Tracking Errors29
3.3.3Kontrollmöglichkeiten des erwarteten Tracking Errors31
3.3.3.1Erläuterung des Vorhabens31
3.3.3.2Ermittlung der Marginal Contribution to Tracking Error32
3.3.3.3Praktische Anwendung am fiktiven Beispielportfolio33
3.4Die Performance-Analyse in Relation zu einer Benchmark35
3.4.1Die Funktion der Benchmark in der Performance-Analyse35
3.4.2Die Berücksichtigung des Risik...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In der Arbeit wird die steigende Bedeutung von Benchmarks in der Praxis des modernen Portfoliomanagements erklärt, indem die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Benchmarkorientierung im Portfoliomanagement aufgezeigt und abschließend kritisch beleuchtet werden.
Neben der Verfolgung der portfoliotheoretischen Wurzeln des benchmarkorientierten Portfoliomanagements wird der Benchmarkbegriff definitorisch abgegrenzt und die wichtigsten Anforderungskriterien an geeignete Benchmarks vorgestellt.
Die Implementierung des Benchmarkansatzes im praktischen Portfoliomanagement wird umfassend dargestellt und die einzelnen Funktionen der Benchmark in den verschiedenen Phasen des Anlageprozesses aufgedeckt. Schwerpunktmäßig wird die zweite, taktische Phase des Anlageprozesses, die sogenannte Taktische Asset Allocation behandelt. Da in dieser Phase das im Vergleich zu einer Benchmark maßgebliche Risiko des Anlegerportfolios bestimmt wird, erfolgt als anspruchsvollster Teil der Arbeit eine Aufarbeitung der quantitativen Analyse- und Steuerungsmöglichkeiten des relativen Portfoliorisikos.
Im Vordergrund steht die Suche nach einer konkreten, quantitativen Entscheidungshilfe für den Portfoliomanager, die ein Controlling des Risikos des Anlegerportfolios relativ zu einer gewählten Benchmark ermöglicht. Dies geschieht durch die Zerlegung des aktiven Risikos, gemessen durch den sogenannten Tracking Error, und die Bestimmung seiner Einflussfaktoren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
FormelverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
Verzeichnis der verwendeten SymboleIX
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Theoretische Grundlagen zum Begriff "Benchmark"4
2.1Die portfoliotheoretische Fundierung des Benchmarkansatzes4
2.1.1Inhalte und Ziele der modernen Portfoliotheorie4
2.1.2Von der Efficient Frontier zur Capital Market Line5
2.1.3Vom Marktportfolio zum Benchmarkbegriff6
2.2Herkunft und Definition des Begriffs "Benchmark"7
2.3Anforderungen an geeignete Benchmarks9
2.3.1Einführende Bemerkungen9
2.3.2Passive Nachbildbarkeit10
2.3.3Hoher Abdeckungsgrad11
2.3.4Transparenz und Datenverfügbarkeit12
2.4Benchmarks im Portfoliomanagement13
2.4.1Verschiedene Benchmarks im Überblick13
2.4.2Aktienindizes13
2.4.3Multiple oder Customized Benchmarks15
3.Die Praktische Anwendung des Benchmarkansatzes16
3.1Einführende Bemerkungen16
3.2Die Strategische Asset Allocation als Ausgangspunkt18
3.3Die Taktische Asset Allocation19
3.3.1Inhalte der Taktischen Asset Allocation19
3.3.1.1Einführende Bemerkungen zur Taktischen Asset Allocation19
3.3.1.2Passives Portfoliomanagement20
3.3.1.3Aktives Portfoliomanagement22
3.3.2Das Risiko im benchmarkorientierten Portfoliomanagement24
3.3.2.1Definition und Messung des absoluten Portfoliorisikos24
3.3.2.2Definition und Messung des benchmarkorientierten Portfoliorisikos26
3.3.2.3Ermittlung des historischen Tracking Errors am praktischen Beispiel28
3.3.2.4Ermittlung des erwarteten Tracking Errors29
3.3.3Kontrollmöglichkeiten des erwarteten Tracking Errors31
3.3.3.1Erläuterung des Vorhabens31
3.3.3.2Ermittlung der Marginal Contribution to Tracking Error32
3.3.3.3Praktische Anwendung am fiktiven Beispielportfolio33
3.4Die Performance-Analyse in Relation zu einer Benchmark35
3.4.1Die Funktion der Benchmark in der Performance-Analyse35
3.4.2Die Berücksichtigung des Risik...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.