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Claudia Tunsch nähert sich bildungswissenschaftlichen Fragestellungen raumtheoretisch und entwickelt ein „bildungstheoretisches Raum-Analyse-Modell“. Die Autorin erörtert „Raum“ als Differenzkategorie und stellt fest, dass Wohnorte bildungsrelevant sind. Unter einer relationalen Raumperspektive untersucht sie Wirkung und Einfluss von „Räumen“ auf (berufliche) Bildungschancen von Jugendlichen anhand des Stadtteils Stöcken in Hannover.

Produktbeschreibung
Claudia Tunsch nähert sich bildungswissenschaftlichen Fragestellungen raumtheoretisch und entwickelt ein „bildungstheoretisches Raum-Analyse-Modell“. Die Autorin erörtert „Raum“ als Differenzkategorie und stellt fest, dass Wohnorte bildungsrelevant sind. Unter einer relationalen Raumperspektive untersucht sie Wirkung und Einfluss von „Räumen“ auf (berufliche) Bildungschancen von Jugendlichen anhand des Stadtteils Stöcken in Hannover.
Autorenporträt
Claudia Tunsch, Dr. phil., M.A. Päd., von 2010 bis 2014 wissenschaftliche Mitarbeit und Promotion am Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung (IFBE) der Leibniz Universität Hannover; seit 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin in der Abt. Interkulturelle Germanistik an der Georg-August-Universität Göttingen.