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Critical Incident Reporting Systeme stellen ideale Mittel dar, um häufig vorkommende, kritische Ereignisse des Arbeitsalltags aufzuzeigen. Seit 2009 steht CIRSmedical.at in Österreich als Internetplattform allen Beteiligten des Gesundheitswesens zur Verfügung, Fehler und Beinahe-Fehler, zu dokumentieren um weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf risikoreiche Vorfälle aufmerksam zu machen. Diese Arbeit untersucht Fallberichte von CIRSmedical.at aus dem intramuralen Bereich um fehlerbegünstigende Faktoren und die Häufigkeit von Diagnosefehler, Medikationsfehler und Fehler aufgrund der…mehr

Produktbeschreibung
Critical Incident Reporting Systeme stellen ideale Mittel dar, um häufig vorkommende, kritische Ereignisse des Arbeitsalltags aufzuzeigen. Seit 2009 steht CIRSmedical.at in Österreich als Internetplattform allen Beteiligten des Gesundheitswesens zur Verfügung, Fehler und Beinahe-Fehler, zu dokumentieren um weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf risikoreiche Vorfälle aufmerksam zu machen. Diese Arbeit untersucht Fallberichte von CIRSmedical.at aus dem intramuralen Bereich um fehlerbegünstigende Faktoren und die Häufigkeit von Diagnosefehler, Medikationsfehler und Fehler aufgrund der Organisationsstruktur zu ermitteln. Um diese Fragestellungen zu beantworten, wurde eine Literaturrecherche aus Fachzeitschriften und Fachbüchern durchgeführt, um die Definitionen von Diagnosefehler, Medikationsfehler, Nosokomiale Infekte und Organisationsfehler und häufige Faktoren der Fehlerbegünstigung zu erarbeiten. Durch die Inhaltsanalyse von den Fallberichten auf CIRSmedical.at wurden die Meldungen zu den jeweiligen Fehlergruppen zugeordnet. Abschließend wurde die Häufigkeit der jeweiligen Merkmale über Erstellung eines Datensatzes mittels der Software Excel®, errechnet.
Autorenporträt
Arzt für Allgemeinmedizin. 2017 Abschluss des Studienfaches Management von Gesunheitsunternehmen an der IMC FH Krems.