Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden e.V. (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit der Balanced Scorecard (BSC) wurde zum ersten Mal ein strategisches Managementinstrument entworfen, welches alle relevanten strategischen Unternehmensbereiche ins Gleichgewicht bringt. Die Idee der BSC hat sich schnell verbreitet. Dennoch sind nur 40 Prozent der Dax-100-Unternehmen über die ersten Überlegungen der Einführung hinausgekommen.
Immer mehr hängt der Unternehmenserfolg von Faktoren wie Einsatzbereitschaft, Lernfähigkeit und Innovationskraft der Mitarbeiter ab. Durch die BSC, im Besonderen durch die Entwicklung einer Personal Scorecard (PSC), können diese Faktoren, die die Unternehmensstrategie wesentlich beeinflussen, sichtbar und messbar gemacht werden.
Die Diplomarbeit soll auf die Wichtigkeit einer ausformulierten Personalstrategie und ihrer konsequenten Umsetzung durch die Entwicklung einer PSC hinweisen.
Die Führungstechniken Management by Objectives (MbO) und Management by Exception (MbE) sollen es dem Management erleichtern, ihre unternehmensweiten Personalziele erfolgreich in einzelne individuelle Handlungen für jeden Mitarbeiter umzusetzen. Dadurch erhalten global formulierte Unternehmensziele für den Mitarbeiter einen Zusammenhang mit seiner täglichen Arbeit.
Deswegen ist es das Ziel dieser Arbeit, die Eignung der Führungstechniken MbO und MbE in Verbindung mit der Einführung einer PSC beurteilen zu können. Dazu wird im ersten Abschnitt die Grundkonzeption der BSC vorgestellt. Denn die Entwicklung einer BSC ist Voraussetzung, um eine PSC entwickeln zu können.
Im zweiten Abschnitt wird die Erstellung der PSC dargestellt. Hervorgehoben werden soll die Notwendigkeit einer Personalstrategie, um unternehmensstrategische Ziele verfolgen zu können. Die Zielformulierung der PSC erfolgt in Form von Kennzahlen, die im Einzelnen beschrieben werden. Als Chance für eine höhere Akzeptanz im Unternehmen wird auf das kundenorientierte Personalmanagement eingegangen.
Im dritten Abschnitt wird auf das Führen mit Zielen in Form der Führungstechniken MbO und MbE vorgestellt. Unternehmensziele aus der PSC werden auf mitarbeiterspezifische Ziele heruntergebrochen. Des Weiteren wird auf die Anforderungen an die Zielformulierung sowie auf die Möglichkeit der Verknüpfung von Zielvereinbarungen mit dem Vergütungssystem eingegangen. Im letzten Abschnitt wird die Eignung der Führungstechniken in Verbindung mit der PSC beurteilt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
II.AbbildungsverzeichnisIV
III.TabellenverzeichnisV
IV.AbkürzungsverzeichnisVI
1.Ziel und Aufbau der Arbeit1
2.Die Grundkonzeption der Balanced Scorecard3
2.1Die Idee der BSC3
2.2Die vier Perspektiven der BSC5
2.2.1Die Finanzperspektive5
2.2.2Die Kundenperspektive6
2.2.3Die interne Prozessperspektive7
2.2.4Die Lern- und Entwicklungsperspektive8
2.2.5Die Gewichtung der vier Perspektiven9
2.3Die Ursache-Wirkungskette10
2.4Entscheidende Erfolgsfaktoren für die BSC12
3.Die Personal Scorecard14
3.1Voraussetzungen für die Erstellung der PSC14
3.1.1Anforderungen an die Personalabteilung14
3.1.2Neuer Stellenwert der Personalabteilung durch das Wertkettenmodell von Kaplan und Norton16
3.1.2.1Das Standard-Wertkettenmodell nach Porter16
3.1.2.2Das modifizierte Wertkettenmodell nach Kaplan und Norton18
3.1.3Zusammenhänge zwischen der Unternehmensstrategie und der Personalstrategie19
3.2Die Entwicklung einer Personal Scorecard21
3.2.1Wesen, Nutzen und Ziele der PSC21
3.2.2Die kundenorientierte PSC25
3.2.3Das Top down - Prinzip26
3.2.4Die Auswahl der richtigen Kennzahlen27
3.2.5Zielformulierung durch Personalkennzahlen nach Schu...
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Mit der Balanced Scorecard (BSC) wurde zum ersten Mal ein strategisches Managementinstrument entworfen, welches alle relevanten strategischen Unternehmensbereiche ins Gleichgewicht bringt. Die Idee der BSC hat sich schnell verbreitet. Dennoch sind nur 40 Prozent der Dax-100-Unternehmen über die ersten Überlegungen der Einführung hinausgekommen.
Immer mehr hängt der Unternehmenserfolg von Faktoren wie Einsatzbereitschaft, Lernfähigkeit und Innovationskraft der Mitarbeiter ab. Durch die BSC, im Besonderen durch die Entwicklung einer Personal Scorecard (PSC), können diese Faktoren, die die Unternehmensstrategie wesentlich beeinflussen, sichtbar und messbar gemacht werden.
Die Diplomarbeit soll auf die Wichtigkeit einer ausformulierten Personalstrategie und ihrer konsequenten Umsetzung durch die Entwicklung einer PSC hinweisen.
Die Führungstechniken Management by Objectives (MbO) und Management by Exception (MbE) sollen es dem Management erleichtern, ihre unternehmensweiten Personalziele erfolgreich in einzelne individuelle Handlungen für jeden Mitarbeiter umzusetzen. Dadurch erhalten global formulierte Unternehmensziele für den Mitarbeiter einen Zusammenhang mit seiner täglichen Arbeit.
Deswegen ist es das Ziel dieser Arbeit, die Eignung der Führungstechniken MbO und MbE in Verbindung mit der Einführung einer PSC beurteilen zu können. Dazu wird im ersten Abschnitt die Grundkonzeption der BSC vorgestellt. Denn die Entwicklung einer BSC ist Voraussetzung, um eine PSC entwickeln zu können.
Im zweiten Abschnitt wird die Erstellung der PSC dargestellt. Hervorgehoben werden soll die Notwendigkeit einer Personalstrategie, um unternehmensstrategische Ziele verfolgen zu können. Die Zielformulierung der PSC erfolgt in Form von Kennzahlen, die im Einzelnen beschrieben werden. Als Chance für eine höhere Akzeptanz im Unternehmen wird auf das kundenorientierte Personalmanagement eingegangen.
Im dritten Abschnitt wird auf das Führen mit Zielen in Form der Führungstechniken MbO und MbE vorgestellt. Unternehmensziele aus der PSC werden auf mitarbeiterspezifische Ziele heruntergebrochen. Des Weiteren wird auf die Anforderungen an die Zielformulierung sowie auf die Möglichkeit der Verknüpfung von Zielvereinbarungen mit dem Vergütungssystem eingegangen. Im letzten Abschnitt wird die Eignung der Führungstechniken in Verbindung mit der PSC beurteilt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
II.AbbildungsverzeichnisIV
III.TabellenverzeichnisV
IV.AbkürzungsverzeichnisVI
1.Ziel und Aufbau der Arbeit1
2.Die Grundkonzeption der Balanced Scorecard3
2.1Die Idee der BSC3
2.2Die vier Perspektiven der BSC5
2.2.1Die Finanzperspektive5
2.2.2Die Kundenperspektive6
2.2.3Die interne Prozessperspektive7
2.2.4Die Lern- und Entwicklungsperspektive8
2.2.5Die Gewichtung der vier Perspektiven9
2.3Die Ursache-Wirkungskette10
2.4Entscheidende Erfolgsfaktoren für die BSC12
3.Die Personal Scorecard14
3.1Voraussetzungen für die Erstellung der PSC14
3.1.1Anforderungen an die Personalabteilung14
3.1.2Neuer Stellenwert der Personalabteilung durch das Wertkettenmodell von Kaplan und Norton16
3.1.2.1Das Standard-Wertkettenmodell nach Porter16
3.1.2.2Das modifizierte Wertkettenmodell nach Kaplan und Norton18
3.1.3Zusammenhänge zwischen der Unternehmensstrategie und der Personalstrategie19
3.2Die Entwicklung einer Personal Scorecard21
3.2.1Wesen, Nutzen und Ziele der PSC21
3.2.2Die kundenorientierte PSC25
3.2.3Das Top down - Prinzip26
3.2.4Die Auswahl der richtigen Kennzahlen27
3.2.5Zielformulierung durch Personalkennzahlen nach Schu...
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