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Das Nachtvolk der iranischen Autorin Aïda Asgharzadeh wurde mit grossem Erfolg auf dem Theaterfestival in Avignon aufgeführt. Drei junge Frauen, die nach Aschwitz deportiert werden: Sie werden ihrer Identität beraubt, wie Tiere behandelt. Indem sie sich gegenseitig bekämpfen und bespitzeln, begreifen sie, dass sie dieser Logik dienen. So beginnen sie, sich bei dem Versuch zu unterstützen, trotz des Wahnsinns zu leben. In der Waffenfabrik beteiligen sie sich an Sabotageaktionen und sammeln Waffen für den Auftsand. Die drei Frauen stehen für die Deportierten der Vernichtungslager ebenso wie für…mehr

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Produktbeschreibung
Das Nachtvolk der iranischen Autorin Aïda Asgharzadeh wurde mit grossem Erfolg auf dem Theaterfestival in Avignon aufgeführt. Drei junge Frauen, die nach Aschwitz deportiert werden: Sie werden ihrer Identität beraubt, wie Tiere behandelt. Indem sie sich gegenseitig bekämpfen und bespitzeln, begreifen sie, dass sie dieser Logik dienen. So beginnen sie, sich bei dem Versuch zu unterstützen, trotz des Wahnsinns zu leben. In der Waffenfabrik beteiligen sie sich an Sabotageaktionen und sammeln Waffen für den Auftsand. Die drei Frauen stehen für die Deportierten der Vernichtungslager ebenso wie für die politischen Gefangenen in den heutigen Foltergefängnissen von Guantanamo bis Teheran. Das Theaterstück wurde für den Geschichtsunterricht an französischen Schulen geschrieben. Von jungen Frauen gespielt, vermittelt es Jugendlichen einen emotionalen Zugang zum Thema Unterdrückung und Widerstand.
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Autorenporträt
Gerd Stange ist Schriftsteller, Übersetzer und seit 40 Jahren in der Erwachsenenbildung engagiert. Er hat das Autonome Bildungs-Centrum e.V. in Hüll bei Hamburg und das Ferienzentrum Culture & Contact in der Provence mitgegründet. 1974 hat er das Sozialistische Büro in Hamburg mit aufgebaut und ist seitdem Verfechter basis-demokratischer Strukturen. Gerd Stange lebt und arbeitet seit 1997 in Saint Saturnin lès Apt und in Hamburg.