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Die Autorin befasst sich mit dem Vermögenswert abgenötigter Leistungen. Ausgehend von einer Untersuchung zivilrechtlicher Anknüpfungspunkte - Vertragsschluss und Verzicht auf deliktische Ausgleichforderungen -, steht im Mittelpunkt der Betrachtungen die Analyse genuin strafrechtlicher Ansätze zur Bestimmung des Vermögenswertes. Als Ergebnis formuliert die Autorin eine, auf dem juristisch-ökonomischen Vermögensbegriff basierende, Kommerzialisierungsthese.

Produktbeschreibung
Die Autorin befasst sich mit dem Vermögenswert abgenötigter Leistungen. Ausgehend von einer Untersuchung zivilrechtlicher Anknüpfungspunkte - Vertragsschluss und Verzicht auf deliktische Ausgleichforderungen -, steht im Mittelpunkt der Betrachtungen die Analyse genuin strafrechtlicher Ansätze zur Bestimmung des Vermögenswertes. Als Ergebnis formuliert die Autorin eine, auf dem juristisch-ökonomischen Vermögensbegriff basierende, Kommerzialisierungsthese.
Autorenporträt
Amelie Rösl studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau. Während der Dissertation war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig und wurde dort auch promoviert.