Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Arbeit ist die gescheiterte Chipfabrik in Frankfurt/Oder, als ein Fallbeispiel für regionale Wirtschaftsförderungspolitik. Ziel der Arbeit ist es die Beteiligten und ihre Ziele vorzustellen und Kritikpunkte am Projektverlauf aufzuzeigen. Den Abschluss der Arbeit bildet die Zusammenfassung der Folgen für die Beteiligten und Schlussfolgerungen bezüglich der brandenburgischen Wirtschaftsförderungspolitik. Die regelmäßigen Schlagzeilen zur Chipfabrik und die unklaren Informationen seit Projektstart waren Anlass, den Fall zu recherchieren. Gerade das Beispiel eines gescheiterten Wirtschaftsförderungsprojektes kann allgemeine Schwierigkeiten der regionalen brandenburgischen Wirtschaftsförderung aufzeigen. Die Informationen sind der Fachpresse, Regionalpresse, Presseinformationen und Materialien, die das Büro von Dr. Esther Schröder (MdL) zur Verfügung gestellt hat, zusammen getragen. Das Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, die Stadt Frankfurt/Oder und die Deutsche Bank haben die Möglichkeit einer Stellungnahme abgelehnt. Die Arbeit erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit in der Darstellung des Falls, da längst nicht alle Informationen öffentlich zugänglich sind und der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses noch aussteht. Insbesondere unternehmensinterne Informationen und nicht-öffentliche Informationen der Landesregierung könnten bei späterer Veröffentlichung zu anderen Schlussfolgerungen führen.
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