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Noch vor kurzem wurde die Ukraine als ein Anhängsel Russlands wahrgenommen - eine versklavte Scherbe des einstigen Imperiums. Viele Veränderungen in der Ukraine wurden im Westen durch das Prisma ihres imperialen östlichen Nachbars wahrgenommen und auch so interpretiert. Diese Zeit ist nun vorüber. Spätestens nach den Ereignissen am Maidan wird die Ukraine kaum mehr mit Russland identifiziert. Und das alles ist der Verdienst des Maidan. Der aktuelle Premierminister der Ukraine Arsenij Jazenjuk gab vor dem Ukrainischen Parlament bezüglich der ersten hundert Tage seiner Regierungstätigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Noch vor kurzem wurde die Ukraine als ein Anhängsel Russlands wahrgenommen - eine versklavte Scherbe des einstigen Imperiums. Viele Veränderungen in der Ukraine wurden im Westen durch das Prisma ihres imperialen östlichen Nachbars wahrgenommen und auch so interpretiert. Diese Zeit ist nun vorüber. Spätestens nach den Ereignissen am Maidan wird die Ukraine kaum mehr mit Russland identifiziert. Und das alles ist der Verdienst des Maidan. Der aktuelle Premierminister der Ukraine Arsenij Jazenjuk gab vor dem Ukrainischen Parlament bezüglich der ersten hundert Tage seiner Regierungstätigkeit folgendes Statement ab: "Wir haben alle unseren Kräfte gebündelt, unseren ganzen Willen zur Faust geballt und gezeigt, dass die Ukraine kein "Siedlungsraum" ist, sondern ein Staat und die Ukrainer keine "Bewohner", sondern ein Volk. Ein großartiges Volk" (gazeta.lviv.ua 2014)
Autorenporträt
Geboren in Krywyj Rih;Studiert: Ukrainische Philologie und Sozialpädagogik an der Universität Dnipropetrowsk;Journalismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; Gearbeitet: 09/06 - 09/09 literarischer Redakteur beim Tonstudio ¿Tak treba production¿ Kiev; seit 05/10 Dozent für Russisch an der Technischen Hochschule Ingolstadt