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Kaum ein anderer Künstler hat die Moderne und Zeitgenössische Kunst so geprägt wie Pablo Picasso. Dabei waren für ihn vor allem seine Liebesbeziehungen Quelle künstlerischer Inspiration und Kreativität. Scheint diese Quelle für ihn "versiegt", so wandte er sich neuen Beziehungen zu, ohne dabei jedoch den Kontakt zur Vergangenen zu verlieren. Die einzige Frau jedoch, die IHN verlassen hat und nicht umgekehrt, ist Françoise Gilot. Nach der Trennung entsteht eine Serie von Zeichnungen, die das Thema des Malers und seinem Modell behandeln. Auffällig ist, dass die Zeichnungen den Maler oftmals als…mehr

Produktbeschreibung
Kaum ein anderer Künstler hat die Moderne und Zeitgenössische Kunst so geprägt wie Pablo Picasso. Dabei waren für ihn vor allem seine Liebesbeziehungen Quelle künstlerischer Inspiration und Kreativität. Scheint diese Quelle für ihn "versiegt", so wandte er sich neuen Beziehungen zu, ohne dabei jedoch den Kontakt zur Vergangenen zu verlieren. Die einzige Frau jedoch, die IHN verlassen hat und nicht umgekehrt, ist Françoise Gilot. Nach der Trennung entsteht eine Serie von Zeichnungen, die das Thema des Malers und seinem Modell behandeln. Auffällig ist, dass die Zeichnungen den Maler oftmals als Karikatur zeigen. Sind diese Zeichnungen, die Picassos als eine Art Tagebuch führt, ein Versuch, die Trennung zu überwinden? Zeichnet Picasso hier eine Karikatur seiner selbst? Stellt die "Periode Françoise" daher ein Unterschied zu Picassos anderen Liebesbeziehungen dar und, wenn ja, inwiefern? Die folgende Arbeit will diese Fragen behandeln und so den Einfluss der 'Muse' Françoise Gilot untersuchen.
Autorenporträt
Antonia Lippsmeier studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Kunstgeschichte als Hauptfach mit den Nebenfächern Jura und Kommunikationswissenschaften. Zu Ihren Studienschwerpunkten zählten vor allem die Moderne und Zeitgenössische Epoche und die Frage nach den Quellen von "Kreativität".