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Das Ziel der künstlerischen Arbeit war es, die fünf Stücke aus dem Zyklus "Caprichos de Goya op.195" von M.Castelnuovo-Tedesco mit den Radierungen "Los Caprichos" von F.Goya zu vergleichen. Die technische und klangliche Möglichkeiten der klassischen Gitarre, die M.Castelnuovo-Tedesco verwendet, zu analysieren. Auf den Grund gehen, wie der Komponist, durch die musikalische Sprache, ein Selbstbildnis, oder die berühmteste Radierung "Schlaf der Vernunft gebiet Ungeheuer" vermitteln könnte. Die folgene Stücke sind analysiert: "Fransisco Goya y Lucientes, Maler", "Zu heiß", "Straff muss er sitzen",…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel der künstlerischen Arbeit war es, die fünf Stücke aus dem Zyklus "Caprichos de Goya op.195" von M.Castelnuovo-Tedesco mit den Radierungen "Los Caprichos" von F.Goya zu vergleichen. Die technische und klangliche Möglichkeiten der klassischen Gitarre, die M.Castelnuovo-Tedesco verwendet, zu analysieren. Auf den Grund gehen, wie der Komponist, durch die musikalische Sprache, ein Selbstbildnis, oder die berühmteste Radierung "Schlaf der Vernunft gebiet Ungeheuer" vermitteln könnte. Die folgene Stücke sind analysiert: "Fransisco Goya y Lucientes, Maler", "Zu heiß", "Straff muss er sitzen", "Es gab keine Hilfe dagegen" und "Schlaf der Vernunft gebiet Ungeheuer".
Autorenporträt
Frau Antonina Ovchinnikova (Mag.art.)Abgeschlossenes Studium an der Musikkollege "Gnesiny" im Moskau beiA.Vinitskiy und an der Akademie für Musik "Gnesiny" bei D.Illarionov.Konzertfachstudium an der "Universität für Musik und darstellendeKunst Wien" bei Univ.Prof. A.Swete.Preisträgerin des internationalen Gitarrenwettbewerbes.