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Die Entwicklung einer angemessenen palliativmedizinischen Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung ist ein gesellschaftliches Bedürfnis. Mit dieser Studie integriert der Autor das herkömmliche Konzept der Sterbehilfe und die dafür entwickelten Regeln rechtlich in das Behandlungskonzept der Palliativmedizin. Er geht dabei nicht von den in Deutschland und Griechenland entwickelten rechtlichen Ansätzen aus, sondern sucht das zentrale Sachproblem der Rechtsvergleichung zugrunde zu legen. Systematisch werden die Interaktionen zwischen Lebens- und…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung einer angemessenen palliativmedizinischen Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung ist ein gesellschaftliches Bedürfnis. Mit dieser Studie integriert der Autor das herkömmliche Konzept der Sterbehilfe und die dafür entwickelten Regeln rechtlich in das Behandlungskonzept der Palliativmedizin. Er geht dabei nicht von den in Deutschland und Griechenland entwickelten rechtlichen Ansätzen aus, sondern sucht das zentrale Sachproblem der Rechtsvergleichung zugrunde zu legen. Systematisch werden die Interaktionen zwischen Lebens- und Selbstbestimmungsschutz im Bereich der Sterbebegleitung analysiert, um zu einem durchdachten rechtlichen Konzept der palliativmedizinischen Sterbebegleitung zu gelangen.
Autorenporträt
Der Autor: Anastassios Kantianis, geboren 1973 in Athen; Studium an der Universität Athen sowie an den Universitäten Lyon III und Göttingen; Erste juristische Staatsprüfung 1997, Zweite juristische Staatsprüfung 1999, Promotion 2003.