Der Band bietet eine profunde Analyse zur Außenpolitik Russlands in der Ära von Präsident B. Jelzin. Im Kontext massiver Investitionen westlicher Staaten im ressourcenreichen Kaspischen Raum musste der Kreml das Schwinden seines Einflusses in seinem traditionellen Hinterhof hinnehmen. Das Buch bietet Antworten auf die Frage welche Schwachpunkte der Moskauer Außenpolitik dazu führten. Im Zentrum der Untersuchung steht die Entwicklung der russischen Energiepolitik. Deren Potenzial für den Machterhalt im kaspischen Raum wurde aus der Sicht des Kremls unterschätzt. Ziel der Studie ist die Offenlegung der vielschichtigen Problemstellungen während der Neukonstituierung der russischen Außen- und Energiepolitik.
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