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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Berufsakademie Berlin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Business to Business war einst eine Zauberformel für Börsengewinne, inzwischen ist es fast ein Schimpfwort. Zyniker deuten die Abkürzung längst um in to Be or not to Be . Sein oder nicht sein, Mega-Erfolg oder Pleite? Dazwischen scheint es nichts zu geben. Anfangs schienen die ökonomischen Gesetze nicht mehr zu gelten und man etablierte eine neue Form des Wirtschaftens.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Berufsakademie Berlin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Business to Business war einst eine Zauberformel für Börsengewinne, inzwischen ist es fast ein Schimpfwort. Zyniker deuten die Abkürzung längst um in to Be or not to Be . Sein oder nicht sein, Mega-Erfolg oder Pleite? Dazwischen scheint es nichts zu geben. Anfangs schienen die ökonomischen Gesetze nicht mehr zu gelten und man etablierte eine neue Form des Wirtschaftens. Begonnen hatte alles mit dem Handel zwischen Unternehmen und Endkunden per Internet. Dies schien der Tod des klassischen Handels zu sein. Danach lotete man den Handel zwischen Unternehmen als gigantische Einnahmequelle aus. Jeder wollte ein möglichst großes Stück des Billionen-Dollar-Kuchens bekommen und so agierte man fröhlich im H2H-Business Hype to Hype Business. Der Wandel hat jedoch längst begonnen und die anfängliche Euphorie weicht der Ernüchterung. Viele der eifrig gegründeten Dot-com-Unternehmen sind von der Realität oder dem Konkurs eingeholt worden und sind nun Dot-gone. Mittlerweile reicht es nicht mehr, täglich neue Studien über die prognostizierten Umsätze im Electronic Commerce zu veröffentlichen, vielmehr entscheiden Größen wie Ertrag und Rentabilität über den Erfolg eines Unternehmens. IBM bringt das Problem in einer Werbeanzeige auf den Punkt. Da heißt es: Schlechte Ideen werden online nicht besser .
Aus diesem Grund werden Geschäftsmodelle und Strategien er arbeitet, Etats verteilt, Personal bereitgestellt oder gegebenenfalls wieder abgezogen. Doch welche Einflußfaktoren gilt es, in diesem dynamischen Wachstumsbereich, im Electronic Commerce, zu beacht en und welche Geschäftsmodelle haben im Business to Business Bereich Aussicht auf Erfolg? Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, welche verschiedenen Geschäftsmodelle es für Finanzdienstleister im Business to Business Electronic Commerce gibt und welche davon in der Praxis erfolgversprechend sein könnten. Dabei wird geprüft, ob sich eindeutige Kriterien bestimmen lassen, di e über den Erfolg oder Mißerfolg der untersucht en Geschäftmodelle entscheiden.
Gang der Untersuchung:
Im folgenden werden zunächst entscheidende Begriffe definiert und von anderen Themengebieten abgegrenzt. Auf dieser Basis wird im dritten Kapitel die derzeitige Bedeutung des Electronic Commerce auf gezeigt. Des weiteren werden Besonderheiten im Business to Business Electronic Commerce untersucht, Aspekte für Unternehmen der Old Economy und der New Economy und die Notwendigkeit für Finanzdienstleister dargestellt.
Im vierten Kapitel werden verschiedene Arten von Geschäftsmodellen für den Beschaffungs- und Absatzmarkt sowie deren Ertragsquellen auf gezeigt. Anhand ausgewählter Finanzdienstleister werden deren Geschäftsmodelle im Kapitel 5 untersucht. Schwerpunkte bei dieser Untersuchung sind zum einen die Beurteilung des Angebotes und zum anderen die Funktionsweise der Geschäftsmodelle.
Im Kapitel 6 wird versucht , Erfolgsdeterminanten für Geschäftsmodelle zu bestimmen, um daraus Handlungsempfehlungen bzw. Verbesserungsvorschläge abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisV
1.Einführung1
2.Begriffe und Definitionen2
2.1Geschäftsmodell2
2.2Finanzdienstleister3
2.3Internet3
2.4Electronic Commerce4
3.Die Bedeutung und Notwendigkeit von Electronic Commerce6
3.1Allgemeine Entwicklung und Trends6
3.2Besonderheiten im Business to Business Electronic Commerce8
3.3Aspekte für Unternehmen der Old Economy und der New Economy9
3.4Notwendigkeit von Electronic Commerce für Finanzdienstleister10
4.Geschäftsmodelle im Business to Business Electronic Com...
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