"Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt" (Albert Schweizer). Wegen der zuletzt sehr dynamischen Entwicklung der energiewirtschaftlichen R- menbedingungen war die Fertigstellung dieser Dissertation mit einem besonderen Zeita- wand verbunden. Gerade in den letzten Jahren hat sich der politische, rechtliche und insti- tionelle Kontext für eine Markteinführung erneuerbarer Energien mit der Einführung von Wettbewerb in die nationalen Energiesektoren fortlaufend und grundlegend verändert. Deshalb bin ich sehr vielen Personen zu besonderem Dank verpflichtet. In chronologischer Reihenfolge ist zuerst Fr. Prof. Héritier zu erwähnen, die mir als frühere Ko-Direktorin der Max-Planck-Projektgruppe "Recht der Gemeinschaftsgüter", Bonn, den Einstieg in dieses Promotionsvorhaben ermöglichte. Aus der Bonner Zeit danke ich auch Hr. Prof. Engel, der mir eine Fortsetzung meines Vorhabens ermöglicht hat. Für die äußerst fruchtbaren Diskussionen zur Strukturierung meines Vorhabens sind schließlich besonders folgende Kolleginnen und Kollegen zu nennen: Dr. Michael Bauer, Dr. Dominik Böllhoff, Dr. Dieter Kerwer, Prof. Dr. Katharina Holzinger, Prof. Dr. Knill, Dr. Arnold und Dr. Raimund Bleischwitz. Ein ganz besonderer Dank gilt schließlich meinem Erstbetreuer Hr. Prof. Benz, der mich bis zuletzt fachlich stets unterstützt und mir durch die spätere Einbindung in die Forschungstätigkeit des Fachbereichs Politikwissenschaft der Fernu- versität in Hagen zu einer kontinuierlichen inhaltlichen Auseinandersetzung meiner Arbeit mit anderen politikwissenschaftlichen Themenstellungen motiviert hat. In diesem Zus- menhang danke ich auch den dortigen Kolleginnen und Kollegen für das stets fruchtbare Diskussionsklima. Ein besonderer Dank gilt Dr. Nathalie Behnke, Dr. Rainer Eising und Anna Meincke.
Europaweit steht die Energiewirtschaft vor zwei zentralen Herausforderungen, die sie mit neuer staatlicher Regulierung konfrontiert: Die Regulierung zur Einhaltung klimaschutzpolitischer Ziele und die Einführung von Wettbewerb in den ehemals monopolistisch organisierten Sektoren. Im britisch-deutschen Vergleich analysiert der Autor im Hinblick auf einen zunehmenden Regulierungseinfluss der Europäischen Union, wie sich aufgrund divergierender staatlicher Organisationsstrukturen und unterschiedlicher historischer Entwicklungspfade seit den 1970er Jahren bis 2005 eigene Ansätze zur Einführung der verschiedenen Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien, aber auch zu einer Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft ergeben haben.
Europaweit steht die Energiewirtschaft vor zwei zentralen Herausforderungen, die sie mit neuer staatlicher Regulierung konfrontiert: Die Regulierung zur Einhaltung klimaschutzpolitischer Ziele und die Einführung von Wettbewerb in den ehemals monopolistisch organisierten Sektoren. Im britisch-deutschen Vergleich analysiert der Autor im Hinblick auf einen zunehmenden Regulierungseinfluss der Europäischen Union, wie sich aufgrund divergierender staatlicher Organisationsstrukturen und unterschiedlicher historischer Entwicklungspfade seit den 1970er Jahren bis 2005 eigene Ansätze zur Einführung der verschiedenen Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien, aber auch zu einer Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft ergeben haben.