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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften, Innovationsforschung und Technologiemanagement), Veranstaltung: Prof. Dr. rer. pol. I. Heinlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNISVII TABELLENVERZEICHNISVIII 1.EINLEITUNG1 1.1AUFGABE UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT1 1.2VORGEHENSWEISE UND EINGRENZUNG2 2.STEUERLICHE VERGÜNSTIGUNGEN NACH DEM INVESTITIONSZULAGENGESETZ3 2.1VORBEMERKUNGEN3…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften, Innovationsforschung und Technologiemanagement), Veranstaltung: Prof. Dr. rer. pol. I. Heinlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
TABELLENVERZEICHNISVIII
1.EINLEITUNG1
1.1AUFGABE UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT1
1.2VORGEHENSWEISE UND EINGRENZUNG2
2.STEUERLICHE VERGÜNSTIGUNGEN NACH DEM INVESTITIONSZULAGENGESETZ3
2.1VORBEMERKUNGEN3
2.2INVESTITIONSZULAGENGESETZ 19993
2.2.1Einführung3
2.2.2Zulagenberechtigung und Inkrafttreten4
2.2.3Betriebliche Investitionen5
2.2.4Modernisierungsmaßnahmen an Mietwohngebäuden sowie Mietwohnungsneubauten im innerörtlichen Bereich8
2.2.5Modernisierungsmaßnahmen an einer eigenen Wohnzwecken dienenden Wohnung im eigenen Haus10
2.2.6Bemessungsgrundlage11
2.2.7Weitere Punkte zum Investitionszulagengesetz 199912
2.2.8Fördersätze und Förderzeiträume des InvZulG 199915
2.3INVESTITIONSZULAGENGESETZ 199616
2.3.1Einführung16
2.3.2Geförderte Investitionen und die Höhe der Zulage16
2.3.3Überblick über die Fördersätze des InvZulG 199619
3.STEUERLICHE VERGÜNSTIGUNGEN NACH DEM FÖRDERGEBIETSGESETZ20
3.1VORBEMERKUNGEN20
3.2SONDERABSCHREIBUNG NACH DEM FÖRDERGEBIETSGESETZ20
3.2.1Einführung20
3.2.2Anspruchsberechtigte und Fördergebiet21
3.2.3Sonderabschreibung bei beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens22
3.2.4Begünstigung von unbeweglichen Wirtschaftsgütern23
3.2.5Umfang der Sonderabschreibungen25
3.2.6Restwertabschreibung28
3.3ABZUGSBETRAG BEI ZU EIGENEN WOHNZWECKEN GENUTZTEN GEBÄUDEN29
3.3.1Allgemeines29
3.3.2Eingrenzung des Sonderausgabenabzugs29
3.3.3Miteigentum30
3.3.4Wechsel von der Eigen- zur Fremdnutzung30
4.SYNOPSE DER ALTEN UND DER NEUEN REGELUNGEN31
4.1FÖRDERUNG BETRIEBLICHER INVESTITIONEN31
4.1.1Theoretische Auseinandersetzung31
4.1.2Beispielsachverhalte und Schlußfolgerungen36
4.1.2.1Bewegliche Wirtschaftsgüter36
4.1.2.2Betrieblich genutzte Gebäude44
4.1.3Vorstellung von Berechnungsschemen49
4.1.3.1Bewegliche Wirtschaftsgüter49
4.1.3.2Betrieblich genutzte Gebäude50
4.2MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN AN MIETWOHNGEBÄUDEN51
4.2.1Theoretische Auseinandersetzung51
4.2.2Beispielsachverhalte und Schlußfolgerungen53
4.2.2.1Mietwohnungsneubau53
4.2.2.2Mietwohnungsmodernisierung57
4.2.3Vorstellung von Berechnungsschemen61
4.2.3.1Mietwohnungsneubau61
4.2.3.2Mietwohnungsmodernisierung62
4.3FÖRDERUNG VON MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN FÜR EINE EIGENEN WOHNZWECKEN DIENENDE WOHNUNG IM EIGENEM HAUS63
4.3.1Theoretische Auseinandersetzung63
4.3.2Beispielsachverhalte und Schlußfolgerungen64
4.3.3Vorstellung eines Berechnungsschemas für den Förderungsvergleich71
5.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK73
DISKETTE MIT BERECHNUNGSSCHEMEN75
LITERATURVERZEICHNIS76
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
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