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Lassen sich in Gottesvorstellungen von erwachsenen Personen kulturell bedingte Unterschiede finden? Um das zu beantworten, wertet die Autorin Interviews von 24 Personen aus verschiedenen Kulturen aus, untersucht die individuelle Gottesvorstellung auf ihre emotionalen und kognitiven Anteile hin und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Sprachsamples heraus. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Theodizeefrage. Hier kann exemplarisch festgestellt werden, dass die Befragten Ambivalenzen im Gottesverständnis nicht wahrnehmen bzw. auflösen. Was geglaubt wird, scheint weniger wichtig…mehr

Produktbeschreibung
Lassen sich in Gottesvorstellungen von erwachsenen Personen kulturell bedingte Unterschiede finden? Um das zu beantworten, wertet die Autorin Interviews von 24 Personen aus verschiedenen Kulturen aus, untersucht die individuelle Gottesvorstellung auf ihre emotionalen und kognitiven Anteile hin und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Sprachsamples heraus. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Theodizeefrage. Hier kann exemplarisch festgestellt werden, dass die Befragten Ambivalenzen im Gottesverständnis nicht wahrnehmen bzw. auflösen. Was geglaubt wird, scheint weniger wichtig als die Art, auf die die Gottesbeziehung Gestalt annimmt: Im Krisenfall – im Alltag – als Unterstützung in der Persönlichkeitsentwicklung. Die Arbeit schließt mit religions- bzw. gemeindepädagogischen Impulsen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andrea Ingeborg Klimt lehrt Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Elstal mit den Schwerpunkten Seelsorge und Katechetik. Sie hat Evangelische Theologie in Hamburg und Wien studiert.