Das Autorenehepaar - seit über 25 Jahren im Polizeiberuf tätig - beschreibt in theoretischer und empirischer Weise die sekundäre traumatische Belastungsstörung als Berufsrisiko für Polizeibeamte. Die Ergebnisse der Studie mit über 5000 österreichischen Polizeibeamten veranschaulichen unter anderem die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Traumaerleben, in der Traumaverarbeitung und in den auftretenden physischen und psychischen Symptomen. Ausführlich wird zudem der Einfluss potenziell traumatisierender Ereignisse auf das Kohärenzgefühl skizziert und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit aufgezeigt.
Der Inhalt
- Berufsbild Polizist_in
- Die Posttraumatische Belastungsstörung
- Traumafolgestörungen
- Gesundheit und Krankheit
- Psychische Gesundheit
- Möglichkeiten der Gesundheitsförderung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Polizeiwissenschaften, Psychologischen Beratung, Psychotraumatologie, Psychotherapie, Psychologie und Gendermedizin
- Praktikerinnen und Praktiker in der Psychosozialen Beratung, Traumatologen, Psychotherapeuten
Die Autoren
Andrea und Harald Körper sind Polizeibeamte und Psychologische Berater sowie Diplomierte Lebens- und Sozialberater in eigener Praxis. Ihre Schwerpunkte liegen in Salutogenese, Traumatologie und Mediation.
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