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Ein Erbschaftsstreit in der Familie Höbla führt zum Konflikt zwischen den daheim gebliebenen und den nach Wien gezogenen Geschwistern. Der tödliche Verkehrsunfall der Evelyn Höbla entpuppt sich als geschickt eingefädelter Mord. Der Ehemann steht unter Verdacht, sind doch die meisten Tötungsdelikte Beziehungstaten. Cilli Höbla, die ihren Bruder für unschuldig hält, macht sich auf eigene Faust auf Mördersuche. Chefinspektor Hrdliska hat es mit einem kniffligen Fall zu tun. Seine Recherchen eröffnen einen verstörenden Blick in die Geheimnisse der Familie Höbla.

Produktbeschreibung
Ein Erbschaftsstreit in der Familie Höbla führt zum Konflikt zwischen den daheim gebliebenen und den nach Wien gezogenen Geschwistern. Der tödliche Verkehrsunfall der Evelyn Höbla entpuppt sich als geschickt eingefädelter Mord. Der Ehemann steht unter Verdacht, sind doch die meisten Tötungsdelikte Beziehungstaten. Cilli Höbla, die ihren Bruder für unschuldig hält, macht sich auf eigene Faust auf Mördersuche. Chefinspektor Hrdliska hat es mit einem kniffligen Fall zu tun. Seine Recherchen eröffnen einen verstörenden Blick in die Geheimnisse der Familie Höbla.
Autorenporträt
Andrea Trarosa, geboren in Vorarlberg, lebt seit vielen Jahren als Binnenmigrantin in Wien. Das Lesen ist ihre große Leidenschaft. Beim Schreiben richtet sich ihr Fokus auf Familienstrukturen, Geschwisterbeziehungen. Wichtig ist auch Sprache als Sozialisierung und Identitätsstiftung. Mit "Vermaledeit unter den Weibern" hat sie einen Roman geschrieben, der unter anderem den Blick auf die "gemeinsame" Sprache als trennendes Element zwischen Ost- und West-Österreich richtet, wie zum Beispiel die Vorarlberger_innen in Wien. Binnenmigration ist ein Thema, das viele Familien betrifft. Die einen ziehen in die Stadt und werden sesshaft, die anderen bleiben zu Hause, betreuen die Eltern, sind verwurzelt im Dorf. Immer wieder zieht es die Davongezogenen zurück in die Heimat, manche bleiben am Ende dort, andere fühlen sich eingeengt, leben lieber in der Anonymität der Stadt. Den Dialekt des Heimatdorfes verlernt man jedoch nie ganz.