"Wir erinnern uns, dass Sprechen immer Unterwegssein heißt", schrieb Ossip Mandelstam, eine Erfahrung, die auch Andreas Andrej Peters teilen könnte, dessen hier vorliegende Gedichte u.a. dem russischen Dichter gewidmet sind. Peters folgt biographischen Fährten, eigenen und fremden, die ihn auf "christlich ausgeleuchtete Wege" (Erich Jooß) führen, immer der allgemeinen Frage nach der Existenz auf der Spur, kritisch, mitfühlend und sprachlich zwischen Tradition und Experiment oszillierend.
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