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Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf.
Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften
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Produktbeschreibung
Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf.

Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften entwickelt wurden, um diese Probleme zu lösen, und untersucht den Stellenwert hybrider Finanzierungsinstrumente aus vertragstheoretischer Sicht. In einer empirischen Studie wird erstmals für den deutschen Venture-Capital-Markt gezeigt, dass hybride Finanzierungsinstrumente vor allem im Zusammenhang mit den Anreiz- und Kontrollproblemen bei der Exitentscheidung von Vorteil sind.

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Autorenporträt
Dr. Andreas Bascha promovierte bei Prof. Dr. Uwe Walz am Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre der Universität Tübingen. Er ist heute als Berater tätig.