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Thema dieses Buches ist die Philosophie Ernst Machs. Gefragt wird, inwiefern ihr Begriff der Empfindung tatsächlich den Anspruch erheben kann, Wirklichkeit und Erkenntnis gleichermaßen zu konstituieren, und unter welchen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen Mach zum Postulat des "unrettbaren Ich" gelangt. Sodann wird die Rezeption Machs bei Hermann Bahr und Fritz Mauthner untersucht. Bahrs eklektische Verschmelzung von Lektüre und Produktion wird als Grundzug seines Feuilletonismus beschrieben. Schließlich zeigt die Analyse der Sprachkritik Mauthners Vereinbarkeit und Ineinandergreifen von…mehr

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Produktbeschreibung
Thema dieses Buches ist die Philosophie Ernst Machs. Gefragt wird, inwiefern ihr Begriff der Empfindung tatsächlich den Anspruch erheben kann, Wirklichkeit und Erkenntnis gleichermaßen zu konstituieren, und unter welchen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen Mach zum Postulat des "unrettbaren Ich" gelangt. Sodann wird die Rezeption Machs bei Hermann Bahr und Fritz Mauthner untersucht. Bahrs eklektische Verschmelzung von Lektüre und Produktion wird als Grundzug seines Feuilletonismus beschrieben. Schließlich zeigt die Analyse der Sprachkritik Mauthners Vereinbarkeit und Ineinandergreifen von Sensualismus und Skepsis. Wie schon zuvor bei Mach erweist sich auch bei Mauthner die epistemologische Ambivalenz seiner radikalen Thesen.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Berlage wurde 1962 in Wien geboren. Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Wien. Magisterium 1986, Doktorat 1992. Auslandsaufenthalte in den USA, Großbritannien und Ungarn. Bisher Tätigkeiten als Assistent an den Universitäten Wien, Reading (GB) und Budapest.