Andreas Dellnitz zeigt in der vorliegenden Arbeit den Weg zu Skaleneffekte ausnutzenden Unternehmens- bzw. Aktivitätsveränderungen auf und gibt dem Leser eine Antwort auf die Frage "Wie sich Effizienz und Produktivität bei Aktivitätsänderungen verhalten". Im klassischen Selbstbewertungsfall demonstriert er anhand von deutschen Dreispartentheatern, dass sowohl Effizienz als auch Produktivität mittels eines interaktiven Algorithmus hypothetisch verbesserbar sind. Im Kreuzbewertungsfall können Verbesserungsbemühungen hingegen in einem Zielkonflikt zwischen Effizienz und Produktivität münden - die jeweiligen Unternehmen befinden sich dann in einer sogenannten Produktivitätslücke.
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