Bereits seit Ende der 1940er Jahre wird an Wiederverwendungs-Ansätzen in der Systementwicklung gearbeitet. Bei den meisten Konzepten liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung der Wiederverwendung, wogegen das eigentliche Ziel, die effektive und effiziente Entwicklung von Anwendungssystemen bisher vernachlässigt wurde.
Andreas Dietzsch geht der Frage nach, wofür Wiederverwendung erfolgt und entwickelt eine ganzheitliche, prozessorientierte Sicht, die auf die Integration von Wiederverwendung in die Systementwicklung zielt. Dabei stellt er alle heute genutzten und diskutierten Wiederverwendungs-Ansätze einem einheitlichen Bewertungsrahmen gegenüber. Die Eigenschaften von Frameworks, Mustern, Komponenten, Geschäftsobjekten, Referenzmodellen und Standardsoftware können so verglichen und nach ihrem Nutzen für ein Entwicklungsprojekt bewertet werden.
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Andreas Dietzsch geht der Frage nach, wofür Wiederverwendung erfolgt und entwickelt eine ganzheitliche, prozessorientierte Sicht, die auf die Integration von Wiederverwendung in die Systementwicklung zielt. Dabei stellt er alle heute genutzten und diskutierten Wiederverwendungs-Ansätze einem einheitlichen Bewertungsrahmen gegenüber. Die Eigenschaften von Frameworks, Mustern, Komponenten, Geschäftsobjekten, Referenzmodellen und Standardsoftware können so verglichen und nach ihrem Nutzen für ein Entwicklungsprojekt bewertet werden.
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