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Tiergestützte Interventionen (TGI) sind in der Praxis Sozialer Arbeit in vielen Handlungsfeldern präsent. Nach einem kurzen Abriss der kulturgeschichtlichen Mensch-Tier-Beziehung wird exemplarisch aufgezeigt, wie TGI wirken, in welchen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit sie eingesetzt werden und wo sie erlernt werden können. Auch werden Beispiele von Projekten in Österreich aufgezeigt, die erfolgreich TGI als Methode der Sozialen Arbeit einsetzen. Im qualitativen Forschungsteil wird untersucht nach welchen Kriterien TGI als Methode eingestuft werden können und welche Rahmenbedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Tiergestützte Interventionen (TGI) sind in der Praxis Sozialer Arbeit in vielen Handlungsfeldern präsent. Nach einem kurzen Abriss der kulturgeschichtlichen Mensch-Tier-Beziehung wird exemplarisch aufgezeigt, wie TGI wirken, in welchen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit sie eingesetzt werden und wo sie erlernt werden können. Auch werden Beispiele von Projekten in Österreich aufgezeigt, die erfolgreich TGI als Methode der Sozialen Arbeit einsetzen. Im qualitativen Forschungsteil wird untersucht nach welchen Kriterien TGI als Methode eingestuft werden können und welche Rahmenbedingungen innerhalb der Sozialen Arbeit erforderlich sind, um TGI erfolgreich implementieren zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass dabei Professionalität, also die Ausbildung von Mensch und Tier, als unverzichtbare Voraussetzung gilt. Ebenso wird deutlich, dass das Sammeln von Einzelbeobachtungen eine wesentliche Grundlage in der qualitativen Forschung über TGI darstellt. Die zentrale Frage, ob Tiergestützte Interventionen eine Methode der Sozialen Arbeit sind, kann mit Ja beantwortet werden.
Autorenporträt
Andreas Diendorfer, geboren in Wien, wuchs in einer Familie auf, in der Tiere und Soziale Arbeit selbstverständlich miteinander verbunden waren. Da ihm die Wirkung Tiergestützer Interventionen bekannt war, war es im Rahmen des Masterlehrgangs Social Work an der Donauuiniversität Krems naheliegend, diese Verknüpfung wissenschaftlich zu beleuchten.