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Erscheint vorauss. Februar 2025
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Andreas M. Wagner klärt in der vorliegenden Studie die Bedeutung des slavischen Henoch (slHen) für das Verständnis des antiken Judentums und der Umwelt des Neuen Testaments und fragt nach seinem Ort innerhalb der Henochtradition. Als zentrale und sich innerhalb der Henochtradition auszeichnende Aspekte des slHen analysiert er dabei die Rolle Henochs zwischen Engeln und Menschen, verbunden mit Henochs Aufstieg die Darstellung der himmlischen Welt, und die Verschränkung von Raum und Zeit durch das Strukturelement der Zahl 7. Um diese vor allem im kosmologischen Teil des Buches (slHen 1-38)…mehr

Produktbeschreibung
Andreas M. Wagner klärt in der vorliegenden Studie die Bedeutung des slavischen Henoch (slHen) für das Verständnis des antiken Judentums und der Umwelt des Neuen Testaments und fragt nach seinem Ort innerhalb der Henochtradition. Als zentrale und sich innerhalb der Henochtradition auszeichnende Aspekte des slHen analysiert er dabei die Rolle Henochs zwischen Engeln und Menschen, verbunden mit Henochs Aufstieg die Darstellung der himmlischen Welt, und die Verschränkung von Raum und Zeit durch das Strukturelement der Zahl 7. Um diese vor allem im kosmologischen Teil des Buches (slHen 1-38) begegnenden und am slavischen Text untersuchten Schwerpunkte nachprüfen zu können, hat der Autor seiner Untersuchung im Anhang eine Zeilensynopse mit dem Text der kurzen und der langen Rezension des slHen beigegeben.
Autorenporträt
(1965-2018); 1985-94 Studium der Ev. Theologie, Slavischen Philologie, der Judaistik und Altorientalistik in Bethel, Tübingen, München, Jerusalem und Bochum; 2000 Promotion; 2003-07 Studienleiter von Studium in Israel; 2014-18 Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in Wurmlingen.