David Hume zeigt schon im 18 Jahrhundert, dass der Mensch allenfalls theoretischen Raum für Gedanken über die Freiheit besitzen könnte. Tatsächlich und möglicherweise sogar allen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz muss er aus Gründen einer evolutionären Überlebensstrategie ebenso an seine Freiheit glauben wie etwa an die reale Existenz einer Außenwelt oder an die Souveränitat des Kausalprinzips. Aber gerade die Einsicht in die Möglichkeit von Freiheit als einer menschlichen Illusion schafft Raum für neue Hoffnung im Umgang mit einem alten Problem.
Dieses Buch führt den Leser behutsam von Humes ersten skeptischen Gedanken bis hin zum radikalen Zweifel an der Möglichkeit von Erkenntnis selbst. Es zeigt, wie wir von einem der größten Philosophen der Neuzeit lernen können, das häufig virulente Spannungsfeld zwischen unseren Emotionen und unserem Verstand zu verstehen und mit mehr Gelassenheit ertragen zu können.
Dieses Buch führt den Leser behutsam von Humes ersten skeptischen Gedanken bis hin zum radikalen Zweifel an der Möglichkeit von Erkenntnis selbst. Es zeigt, wie wir von einem der größten Philosophen der Neuzeit lernen können, das häufig virulente Spannungsfeld zwischen unseren Emotionen und unserem Verstand zu verstehen und mit mehr Gelassenheit ertragen zu können.