Grundlagen der Krisenintervention Das Standardwerk stellt die sozialwissenschaftlichen Grundlagen der Krisenintervention durch die Kinder- und Jugendhilfe dar, gibt einen differenzierten Überblick über die derzeitige Praxis und erläutert umfassend die rechtlichen Regelungen der sozialpädagogischen Krisenintervention. Praxistaugliches Nachschlagewerk Alle wesentlichen Rechtsfragen der Inobhutnahme nach dem SGB VIII werden detailliert und praxisbezogen kommentiert. Verantwortliche in den Jugendämtern und den Einrichtungsträgern wie auch der Rechtsprechung werden damit in die Lage versetzt, umfassende Antworten auf alle wesentlichen Fragen der Krisenintervention durch die Kinder- und Jugendhilfe zu finden. Umfassende Gesamtdarstellung zu den Themen: Sozialwissenschaftliche/-pädagogische Grundlagen der Krisenintervention sowie interdisziplinäre Erkenntnisse der Bezugswissenschaften Praxis der Inobhutnahme unter Auswertung der empirischen Daten der amtlichen Statistik Verfassungs-, familien-, sozial- und migrationsrechtliche Grundlagen der Schutzverpflichtung und Krisenintervention durch die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) Detaillierte Kommentierung der Bestimmungen für die Krisenintervention durch die KJH Übersichtliche Darstellung Zahlreiche Übersichten, Tabellen und Fallbeispiele sowie Profile von Einrichtungen zur Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen erleichtern allen Beteiligten die praktische Umsetzung. Leitfaden für ... ... Verantwortliche in den Jugendämtern und den Einrichtungsträgern wie auch der Rechtsprechung.
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Echo der Fachpresse zur 4. Auflage
»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017
»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017
Echo der Fachpresse zur 4. Auflage
»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017
»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017