Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Arbeit wird eine praxisorientierte Richtlinie entwickelt, die konkrete Entscheidungshilfen zur Gestaltung des organisatorischen Ablaufs von Benchmarking in Unternehmen geben kann. Die notwendigen Arbeitsschritte und zu treffenden Entscheidungen werden in der Arbeit detailliert beschrieben und anschließend durch zwei zusammenfassenden Abbildungen in ein anschauliches Ablaufschema eingeordnet.
Gleichzeitig wird der Nutzen von Benchmarking für Unternehmen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht.
Mit Hilfe der Richtlinie können Unternehmen der Einstieg in die Managementtechnik erleichtert, oder - falls bereits Erfahrungen mit Benchmarking gemacht wurden - Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden. Das dies möglich ist wird anhand der empirischen Untersuchung bei allen deutschen Automobilherstellern gezeigt.
Die Analyse der - von der vorgestellten Richtlinie abweichenden - tatsächlichen Durchführungen in den Unternehmen der Fahrzeugindustrie und insbesondere die starken Abweichungen zwischen den Unternehmen zeigen Verbesserungspotentiale bei allen Unternehmen auf.
Zudem werden die Anregungen aus der Praxis herausgestellt, die nicht theoretisch zu begründen sind aber einen hohen Nutzen zur effizienten Einführung bzw. Durchführung von Benchmarking bringen können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der AbbildungenIV
Verzeichnis der AbkürzungenV
1. Einführung
1.1Problemstellung1
1.2Ziel und methodischer Aufbau2
2. Das Benchmarking Konzept
2.1Die Entwicklung von Bechmarking und das heutige Verständnis4
2.2Definition und Abgrenzung zu verwandten Managementinstrumenten6
2.3Mögliche Zielsetzungen und Arten von Benchmarking8
2.4Praktische Beispiele für Einsatzmöglichkeiten9
2.5Einfluß unterschiedlicher Umweltbedingungen12
2.6Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung von Benchmarking13
2.7Die Teilschritte des Benchmarkingprozesses14
2.8Benchmarking im Kontext neuer Ansätze zur Unternehmensorganisation15
3. Praxisbezogene Richtlinie zur Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung
3.1Analytische und organisatorische Vorarbeiten
3.1.1Bestimmung eines Benchmarking-Objektes18
3.1.2Organisatorische Einbindung des Benchmarking19
3.1.3Zusammenstellung eines Benchmarking-Teams19
3.1.4Auswahl der Zielsetzung und der Größen zur Leistungserfassung23
3.1.5Aspekte beim Einsatz von Fragebögen im Benchmarking
3.1.5.1Nutzen eines Fragebogens25
3.1.5.2Erstellung eines Fragebogens26
3.1.5.3Handhabung des Fragebogens30
3.2Suche möglicher Partner und erste Vorauswahl
3.2.1Direkte Generierung potentieller Partner
3.2.1.1 Direkte Generierung durch interne Quellen32
3.2.1.2Direkte Generierung durch externe Quellen35
3.2.2Indirekte Generierung potentieller Partner41
3.2.3Vorauswahl von Zielunternehmen45
3.3Datenerhebung anhand des Fragebogens und endgültige Partnerauswahl
3.3.1Indirekte Informationsbeschaffung über Zielunternehmen48
3.3.2Kontaktaufnahme und endgültige Auswahl
3.3.2.1Dimensionen der Kontaktaufnahme50
3.3.2.2Überzeugung von Zielunternehmen53
3.3.3Informationsbeschaffung bei den Partnern
3.3.3.1Vorbereitung von Unternehmensbesuchen56
3.3.3.2Durchführung von Unternehmensbesuchen60
3.4Datenanalyse
3.4.1Überprüfung der Datenqualität und der Leistungslücke62
3.4.2Analyse der Leistungslücke und Prognose des zukünftigen Leistungsniveaus64
3.5Zusammenfassende Darstellung65
4.Vergleich der Richtlinie mit Durchführung von Benchmarking in der Praxis
4.1Vorgehensweis...
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In der Arbeit wird eine praxisorientierte Richtlinie entwickelt, die konkrete Entscheidungshilfen zur Gestaltung des organisatorischen Ablaufs von Benchmarking in Unternehmen geben kann. Die notwendigen Arbeitsschritte und zu treffenden Entscheidungen werden in der Arbeit detailliert beschrieben und anschließend durch zwei zusammenfassenden Abbildungen in ein anschauliches Ablaufschema eingeordnet.
Gleichzeitig wird der Nutzen von Benchmarking für Unternehmen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht.
Mit Hilfe der Richtlinie können Unternehmen der Einstieg in die Managementtechnik erleichtert, oder - falls bereits Erfahrungen mit Benchmarking gemacht wurden - Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden. Das dies möglich ist wird anhand der empirischen Untersuchung bei allen deutschen Automobilherstellern gezeigt.
Die Analyse der - von der vorgestellten Richtlinie abweichenden - tatsächlichen Durchführungen in den Unternehmen der Fahrzeugindustrie und insbesondere die starken Abweichungen zwischen den Unternehmen zeigen Verbesserungspotentiale bei allen Unternehmen auf.
Zudem werden die Anregungen aus der Praxis herausgestellt, die nicht theoretisch zu begründen sind aber einen hohen Nutzen zur effizienten Einführung bzw. Durchführung von Benchmarking bringen können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der AbbildungenIV
Verzeichnis der AbkürzungenV
1. Einführung
1.1Problemstellung1
1.2Ziel und methodischer Aufbau2
2. Das Benchmarking Konzept
2.1Die Entwicklung von Bechmarking und das heutige Verständnis4
2.2Definition und Abgrenzung zu verwandten Managementinstrumenten6
2.3Mögliche Zielsetzungen und Arten von Benchmarking8
2.4Praktische Beispiele für Einsatzmöglichkeiten9
2.5Einfluß unterschiedlicher Umweltbedingungen12
2.6Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung von Benchmarking13
2.7Die Teilschritte des Benchmarkingprozesses14
2.8Benchmarking im Kontext neuer Ansätze zur Unternehmensorganisation15
3. Praxisbezogene Richtlinie zur Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung
3.1Analytische und organisatorische Vorarbeiten
3.1.1Bestimmung eines Benchmarking-Objektes18
3.1.2Organisatorische Einbindung des Benchmarking19
3.1.3Zusammenstellung eines Benchmarking-Teams19
3.1.4Auswahl der Zielsetzung und der Größen zur Leistungserfassung23
3.1.5Aspekte beim Einsatz von Fragebögen im Benchmarking
3.1.5.1Nutzen eines Fragebogens25
3.1.5.2Erstellung eines Fragebogens26
3.1.5.3Handhabung des Fragebogens30
3.2Suche möglicher Partner und erste Vorauswahl
3.2.1Direkte Generierung potentieller Partner
3.2.1.1 Direkte Generierung durch interne Quellen32
3.2.1.2Direkte Generierung durch externe Quellen35
3.2.2Indirekte Generierung potentieller Partner41
3.2.3Vorauswahl von Zielunternehmen45
3.3Datenerhebung anhand des Fragebogens und endgültige Partnerauswahl
3.3.1Indirekte Informationsbeschaffung über Zielunternehmen48
3.3.2Kontaktaufnahme und endgültige Auswahl
3.3.2.1Dimensionen der Kontaktaufnahme50
3.3.2.2Überzeugung von Zielunternehmen53
3.3.3Informationsbeschaffung bei den Partnern
3.3.3.1Vorbereitung von Unternehmensbesuchen56
3.3.3.2Durchführung von Unternehmensbesuchen60
3.4Datenanalyse
3.4.1Überprüfung der Datenqualität und der Leistungslücke62
3.4.2Analyse der Leistungslücke und Prognose des zukünftigen Leistungsniveaus64
3.5Zusammenfassende Darstellung65
4.Vergleich der Richtlinie mit Durchführung von Benchmarking in der Praxis
4.1Vorgehensweis...
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