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Mentale Repräsentationen von Zahlen können als fundamentale VorausSetzung für arithmetische Fähigkeiten angesehen werden. Aus psychologischer Perspektive gibt es Hinweise darauf, dass bereits in jungen Jahren die exakte Repräsentation kleiner Anzahlen von der approximativen Repräsentation größerer Anzahlen zu unterscheiden ist. Während mathematikdidaktische Ansätze überwiegend auf die Entwicklung der exakten Repräsentation ausgerichtet sind, wird aus psychologischer und kognitiv-neurowissenschaftlicher Sicht die Bedeutung approximativer Repräsentationen herausgestellt.In dieser Studie werden…mehr

Produktbeschreibung
Mentale Repräsentationen von Zahlen können als fundamentale VorausSetzung für arithmetische Fähigkeiten angesehen werden. Aus psychologischer Perspektive gibt es Hinweise darauf, dass bereits in jungen Jahren die exakte Repräsentation kleiner Anzahlen von der approximativen Repräsentation größerer Anzahlen zu unterscheiden ist. Während mathematikdidaktische Ansätze überwiegend auf die Entwicklung der exakten Repräsentation ausgerichtet sind, wird aus psychologischer und kognitiv-neurowissenschaftlicher Sicht die Bedeutung approximativer Repräsentationen herausgestellt.In dieser Studie werden mentale Repräsentationen von Zahlen und deren Bedeutung für die Entwicklung arithmetischer Fähigkeiten untersucht. Es werden zwei Förderansätze konzipiert; einer fokussiert auf die exakte, der andere auf die approximative Verarbeitung von Zahlen. Anhand der Ergebnisse einer Interventionsstudie werden die spezifischen Wirkungen beider Ansätze empirisch geprüft.
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Autorenporträt
Obersteiner, AndreasDr. Andreas Obersteiner studierte an der Universität Regensburg Mathematik und Sport für das Lehramt an Gymnasien. Nach dem Referendariat am Studienseminar Erlangen war er ab Februar 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Im November 2009 wechselte er an den Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik der neu gegründeten TUM School of Education der Technischen Universität München, wo er 2012 promovierte.