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Die Produktionsforschung leistet einen substantiellen Beitrag zur Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Dies wird auch durch gezielte und zukunftsweisende produktionstechnologische Fördermaßnahmen erreicht. Auf nationaler Ebene werden durch das BMBF-Rahmenkonzept "Forschung für die Produktion von morgen" (ProMorgen) kooperative vorwettbewerbliche, anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Stärkung der industriellen Produktion - insbesondere auch in KMU-dominierten Wirtschaftszweigen - gefördert, die dazu beitragen, Deutschlands…mehr

Produktbeschreibung
Die Produktionsforschung leistet einen substantiellen Beitrag zur Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Dies wird auch durch gezielte und zukunftsweisende produktionstechnologische Fördermaßnahmen erreicht. Auf nationaler Ebene werden durch das BMBF-Rahmenkonzept "Forschung für die Produktion von morgen" (ProMorgen) kooperative vorwettbewerbliche, anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Stärkung der industriellen Produktion - insbesondere auch in KMU-dominierten Wirtschaftszweigen - gefördert, die dazu beitragen, Deutschlands internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu verbessern. Da die industrielle Produktion und ihr Umfeld enormen Veränderungen (Technologien, globale Entwicklung etc.) innerhalb kurzer Zeiträume unterworfen sind, wurde das Rahmenkonzept für neue Themen offen gehalten. Zuletzt wurden im Februar 2007 mit der unter Federführung des IUL der Universität Dortmund (Prof. M. Kleiner) ausgearbeiteten Untersuchung zur Aktualisierung der Forschungsfelder für das Rahmenkonzept ProMorgen aktuelle prioritäre Forschungsthemen aufgezeigt.
Autorenporträt
Prof.Dr.-Ing Fritz Klocke, geb. 10. Oktober 1950 in Vlotho. 1968 Facharbeiterprüfung als Werkzeugmacher. 1970 Fachhochschulreife. 1970-73 Studium der Fachrichtung Fertigungstechnik an der FH Lippe in Lemgo. 1973-76 Studium der Fachrichtung Fertigungstechnik an der TU Berlin. 1977-81 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der TU Berlin. 1981-84 Oberingenieur am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Berlin. 1982 Promotion zum Dr.-Ing. - 1984-94 industrielle Tätigkeit bei der Fa. Ernst Winter&Sohn in Hamburg, zuletzt als Technischer Leiter Mechanik. Zum 1. Januar 1995 Berufung zum Universitätsprofessor für das Fach 'Technologie der Fertigungsverfahren' an der RWTH Aachen und zum Leiter des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnologie in Aachen. 2001-02 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen.