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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Art die Einflussgrössen des familiären Umfeldes und des Geschlechts die Note oder die Selbstwirksamkeitsüberzeugung in der Schule beeinflussen. Dabei werden die beiden Fächer Technisches Gestalten und Mathematik verglichen. In einem ersten Teil wird der theoretische Bezugsrahmen erörtert. Die Selbstwirksamkeitsüberzeugung, die Notengebung und die Equity sind dabei die zentralen Themen. Ein weiterer Teil beschreibt die Leitfragen, Hypothesen und den methodischen Aufbau der Untersuchung, welche an ca. 100 Schülerinnen und Schülern…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Art die Einflussgrössen des familiären Umfeldes und des Geschlechts die Note oder die Selbstwirksamkeitsüberzeugung in der Schule beeinflussen. Dabei werden die beiden Fächer Technisches Gestalten und Mathematik verglichen. In einem ersten Teil wird der theoretische Bezugsrahmen erörtert. Die Selbstwirksamkeitsüberzeugung, die Notengebung und die Equity sind dabei die zentralen Themen. Ein weiterer Teil beschreibt die Leitfragen, Hypothesen und den methodischen Aufbau der Untersuchung, welche an ca. 100 Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Klasse in der Gemeinde Köniz durchgeführt wurde. Dabei geht es um den Aufbau des Fragebogens und um das Vorgehen bei der Auswertung. Dieses Thema wird umfangreich dargestellt, damit es die Grundlage für weitere Untersuchungen bilden kann.
Autorenporträt
Andreas Stettler unterrichtet an der Pädagogischen Hochschule in Bern Fachdidaktik und Fachunterricht Technisches Gestalten. Daneben ist er in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung engagiert.