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Vor den Zug springt man nicht! Man wird geschubst!Ist ein literarischer Essay, welcher sich mit dem Thema Hochsensibilität, Selbsterkenntnis-und Wahrnehmung, sowie Schmerzen, deren Therapien, wie auch ärztlicher "Un-sensibiltät" und Behandlung beschäftigt.Treffend sagte 1974 im Geburtsjahr der Autorin, Theodor W. Adorno: "Der literarische Assay ähnelt einer ästhetischen Selbständigkeit".Die Selbständigkeit, in allen Bereichen des Daseins, entwickelte sich im Verlauf der Entstehung des Buches und endet wohl nie.Die Sensibilisierung seiner eigenen Wahrnehmung, als Mensch und fühlendes, beseeltes…mehr

Produktbeschreibung
Vor den Zug springt man nicht! Man wird geschubst!Ist ein literarischer Essay, welcher sich mit dem Thema Hochsensibilität, Selbsterkenntnis-und Wahrnehmung, sowie Schmerzen, deren Therapien, wie auch ärztlicher "Un-sensibiltät" und Behandlung beschäftigt.Treffend sagte 1974 im Geburtsjahr der Autorin, Theodor W. Adorno: "Der literarische Assay ähnelt einer ästhetischen Selbständigkeit".Die Selbständigkeit, in allen Bereichen des Daseins, entwickelte sich im Verlauf der Entstehung des Buches und endet wohl nie.Die Sensibilisierung seiner eigenen Wahrnehmung, als Mensch und fühlendes, beseeltes Wesen, ein waches Betrachten seines Selbst, in stiller Konversation mit dem Leser über den Raum für Deine Gedanken, sind die Essenzen dieses Buches. Einige kurze Videos, über die QR Codes abrufbar unterstreichen die Emotionen auf der visuellen Ebene. Nicht belehrend, sondern ehrlich und auf den Punkt bringend. Sicher, subjektiv von der Autorin betrachtet, jedoch offen für die Meinung der Leser. Was bringt die Menschen dazu, den Höhepunkt ihres Tiefpunkts zu erreichen? Wie man Selbsterkenntnisse gewinnt und wie die Beeinflussung der Gesellschaft auf unserer Wahres Ich einwirkt. Über die noch immer existierende Mentalität der "Götter in Weiß", über die Überheblichkeit der Masse gegenüber der Menschen, die anders sind, die sich ihrer Wertigkeit gewahr sind, ganz gleich unter welchen Umständen. Dass die Wahrnehmung der Gefühle, Geräusche, Düfte, Medikamente, Energien, des Lichts und die Empathie eine enorme Rolle auf unser tägliches Leben haben, dass ist der Inhalt des Ausdrucks, dass man freiwillig das Leben nicht aufgeben möchte. Dies ist nicht die Natur eines lebendigen, beseelten Wesens. Dass Hochsensibilität ein Geschenk ist, mit dem man jedoch umgehen lernen muss. All das beinhalten zwei kurze Sätze: "Vor den Zug springt man nicht! Man wird geschubst!" Aber... Wunder geschehen! Für jeden von uns!
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Autorenporträt
1974 in Polen geboren lebte Anett in ihrer Heimat bereits an vielen Orten. Seit 1988 war ihr Zuhause in Hamburg, im Pott, Münsterland, an der schweizerischen Grenze, kurzweilig am Bodensee und zuletzt im Schwarzwald. Sie lernte auf ihren Reisen viele verschiedene Menschen kennen, die ihr Leben prägten und ihren Wissensdurst nur noch verstärkten. Ihre Interessen erstrecken sich von Erich Pearl zu Erich von Däniken, bis zu Albert Einstein, von Schmuckberaterin zu Erklärvideo Creator, Autorin, aber vor allem zu Autodidaktin. Eine Operation und die Folgen dessen brachten jedoch ihr Leben zum Stillstand. Aus diesem Zustand heraus gewann sie einen neuen Antrieb, auf eine andere Art. Die neue "selbst"-be-"wusste" Art des Seins.