Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, Hochschule München, Veranstaltung: Medien und Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet den Bereich Datennutzung und Datenschutz im Spannungsfeld von Wirtschaft, Staat(-en) und Bevölkerung. Das erste Kapitel veranschaulicht anhand eines fiktiven Blicks in die Zukunft die Machttheorie von Popitz und zeigt, warum Daten heute gleichzusetzen sind mit Macht. Im zweiten Kapitel sollen die Verbindungen zwischen Big Data Companies (Wirtschaft), Staaten und Bevölkerung skizziert werden. Als Grundlage hierfür dienen die Ausführungen von Manuel Castells zum informationellen Kapitalismus. Im dritten Kapitel werden beispielhaft Initiativen gegen Datenmissbrauch der EU und Deutschland dargestellt. Im vierten und letzten Kapitel sollen dann Entwicklungen und Ideen vorgestellt werden, die den Missbrauch persönlicher Daten deutlich schwerer gestalten.
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