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Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht Anja van de Pol-Tegge erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und Niederländisch - in ein innovatives Forschungsformat ein. Durch detaillierte Übersetzungsanalysen von Texten namhafter Autor_innen wie Hugo Claus und Amélie Nothomb gibt sie Aufschluss über epistemische Konfigurationen im deutschen Zielkontext. Über Bilder der Fremdwahrnehmung und Selbstidentifikation bildet sie die Wirkmacht sozio-historischer…mehr

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Produktbeschreibung
Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht Anja van de Pol-Tegge erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und Niederländisch - in ein innovatives Forschungsformat ein. Durch detaillierte Übersetzungsanalysen von Texten namhafter Autor_innen wie Hugo Claus und Amélie Nothomb gibt sie Aufschluss über epistemische Konfigurationen im deutschen Zielkontext. Über Bilder der Fremdwahrnehmung und Selbstidentifikation bildet sie die Wirkmacht sozio-historischer Diskurse auf belgische Literaturen ab und verdichtet diese zu Tendenzen der Translationsdynamik.
Autorenporträt
Anja van de Pol-Tegge schloss 2021 ihre Promotion unter gemeinsamer Betreuung der Vrije Universiteit Brussel (VUB) und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ab. Sie studierte Angewandte Sprachwissenschaften und Übersetzungswissenschaften an der VUB.
Rezensionen
O-Ton: »Es ist ein Begegnungsprozess zweier Kulturen« - Anja van de Pol-Tegge im Podcast BelgienNet am 01.03.2023. Besprochen in: www.fid-benelux.de, 17.02.2023 www.kulturausflandern.de/buchtipps, 1 (2023) https://neerlandistiek.nl, 21.02.2023