Das absolute Verbot der Folter, wesentlicher Bestandteil der internationalen Menschenrechtsverträge des 20. Jahrhunderts, ist in jüngster Zeit in die Diskussion geraten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Reichweite des Folterverbotes auf der Ebene des Völkerrechts und am Beispiel der deutschen, israelischen und pakistanischen Rechtsvorschriften. Neben der Darstellung der Rechtslage analysiert die Autorin insbesondere die Auswirkungen des jeweiligen historisch-kulturell bedingten Verständnisses der Menschenwürde auf das Folterverbot.
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Aus den Rezensionen:
"Die vorliegende Studie stellt das Folterverbot im Lichte eines historisch-gewachsenen Prozesses, ausgehend von unterschiedlichen Rechtskreisen, dar. Nach einem Überblick über das Folterverbot im Völkerrecht, das bekanntermaßen absolute Geltung hat, stellt die Autorin dessen Entwicklung im Lauf der Geschichte dar. ... Die vorliegende - hervorragend recherchierte - Untersuchung gewährt wertvolle Einblicke in das Menschenrechtsverständnis unterschiedlicher Rechtskreise bzw. Kulturen." (Schöpfer, in: Newsletter Menschenrechte Österreichisches Instut für Menschenrechte, 6/July/2009, Issue 3, S.186)
"Die vorliegende Studie stellt das Folterverbot im Lichte eines historisch-gewachsenen Prozesses, ausgehend von unterschiedlichen Rechtskreisen, dar. Nach einem Überblick über das Folterverbot im Völkerrecht, das bekanntermaßen absolute Geltung hat, stellt die Autorin dessen Entwicklung im Lauf der Geschichte dar. ... Die vorliegende - hervorragend recherchierte - Untersuchung gewährt wertvolle Einblicke in das Menschenrechtsverständnis unterschiedlicher Rechtskreise bzw. Kulturen." (Schöpfer, in: Newsletter Menschenrechte Österreichisches Instut für Menschenrechte, 6/July/2009, Issue 3, S.186)