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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Anhänger des Konstruktivismus gehen davon aus, dass das außenpolitische Verhalten eines Staates in großem Maße von dessen nationaler Identität und dem eigenen Selbstverständnis abhängen, Entscheidungen also nicht nur rein Gewinn maximierend getroffen werden. Im vorliegenden Buch werden die konstruktivistischen Annahmen an der Außenpolitik der Europäischen Union getestet. Die Autorin untersucht, wie die Europäische Union mit den Staaten umgeht, in denen die herrschenden Regime die grundlegenden demokratischen Freiheitsrechte ihrer Bevölkerung missachten,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Anhänger des Konstruktivismus gehen davon aus, dass das außenpolitische Verhalten eines Staates in großem Maße von dessen nationaler Identität und dem eigenen Selbstverständnis abhängen, Entscheidungen also nicht nur rein Gewinn maximierend getroffen werden. Im vorliegenden Buch werden die konstruktivistischen Annahmen an der Außenpolitik der Europäischen Union getestet. Die Autorin untersucht, wie die Europäische Union mit den Staaten umgeht, in denen die herrschenden Regime die grundlegenden demokratischen Freiheitsrechte ihrer Bevölkerung missachten, ethnische Minderheiten unterdrücken und unbeliebte Dissidenten terrorisieren. Wie stark setzt sich die EU gegenüber Indonesien, Belarus (Weißrussland) und Algerien für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte ein, auch wenn wirtschaftliche oder sicherheitspolitische Interessen entgegenstehen?
Autorenporträt
Anja Obermann hat an der Universität Mainz Politikwissenschaft studiert. Danach arbeitete sie zunächst für eine auf den öffentlichen Sektor spezialisierte Unternehmensberatung. Heute ist sie bei einer regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft beschäftigt.