14,79 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Dieses Buch erzählt meinen Lebensweg, mit all den Grausamkeiten die mir zugefügt wurden. Es soll allen jenen die so etwas ähnliches erleben helfen, durchzuhalten und neue Hoffnung zu bekommen. Das Buch wurde unter einem Pseudonym geschrieben.Alle Namen und Orte wurden verändert.Dies geschah zum Schutz aller Beteiligten.

Produktbeschreibung
Dieses Buch erzählt meinen Lebensweg, mit all den Grausamkeiten die mir zugefügt wurden.
Es soll allen jenen die so etwas ähnliches erleben helfen, durchzuhalten und neue Hoffnung zu bekommen.
Das Buch wurde unter einem Pseudonym geschrieben.Alle Namen und Orte wurden verändert.Dies geschah zum Schutz aller Beteiligten.
Autorenporträt
Höss, Anke
Nach den schrecklichen Erlebnissen die mein Leben prägen, kämpfte ich mich durch.Inzwischen bin ich Grafikdesingerin. jeder Tag bringt neue Herausforderungen.Dies heißt für mich auch, jeden Tag neue Möglichkeiten. Auzug aus dem Buch Schmerz: Einmal wollte er unbedingt in die Disco und war total betrunken. Er zwang mich, obwohl ich Bauchschmerzen hatte mitzukommen. An der Ampel bekam er einen Wutanfall, packte mich am Hals und schüttelte mich heftig. In der Disco wollte er unbedingt tanzen. "Beweg dich, du dummes Weib" "Nein, ich habe solche Schmerzen. Lass mich nach Hause. Daraufhin schlug er mir ins Gesicht. Meine Haut brannte und ich dachte, dass mein Kopf abfällt. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, schaffte es aber nicht. Das reizte ihn noch mehr, er hieb mir den Bauch in die Schulter. Ich fiel hin, Keiner sagte oder tat irgendetwas. Ich stand auf und versuchte schwankend zu tanzen. Ich schaffte es von ihm weg zukommen, er kam jedoch nach und als ich auf

der Straße war schlug er mich wieder. Dann drehte er sich um und ging in die Disco zurück. An der Ampel brach ich noch einmal zusammen. Weinend schleppte ich mich so schnell es ging nach Hause Ich wurde immer kränker, ich schlief kaum mehr, aß nicht mehr und in der Schule fehlte ich jeden zweiten Tag. Keinem fiel irgendetwas auf, nicht mal mein blaues Auge. Er prügelte mich immer mehr. Entweder war er unterwegs, oder er soff und schlug mich. Meine einzige Rettung waren meine Freundinnen. Sie versuchten, mich aufzubauen und gingen mit mir ab und zu fort.