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Technologie - bereits im Jahre 2023 ein fest integrierter Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Eine Entwicklung, welche Chancen, jedoch auch unüberschaubare Risiken birgt. Meine Geschichte spielt im Jahre 2075. Nach einer Klimakatastrophe haben sich die letzten Überlebenden in der Blase, vor der lebensfeindlichen Außenwelt verschanzt. Ein Überleben ohne funktionierende Technologie nicht vorstellbar. Die Regierung setzt die Technologie ein, um das Leben innerhalb der Blase zu gewährleisten, jedoch auch gegen die eigenen Bürger. Die gesellschaftlichen Klassen sind räumlich in zwei Blöcke…mehr

Produktbeschreibung
Technologie - bereits im Jahre 2023 ein fest integrierter Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Eine Entwicklung, welche Chancen, jedoch auch unüberschaubare Risiken birgt. Meine Geschichte spielt im Jahre 2075. Nach einer Klimakatastrophe haben sich die letzten Überlebenden in der Blase, vor der lebensfeindlichen Außenwelt verschanzt. Ein Überleben ohne funktionierende Technologie nicht vorstellbar. Die Regierung setzt die Technologie ein, um das Leben innerhalb der Blase zu gewährleisten, jedoch auch gegen die eigenen Bürger. Die gesellschaftlichen Klassen sind räumlich in zwei Blöcke getrennt; dazwischen befindet sich das Regierungsviertel. Alex ist ein junger Mann, der in einer Welt lebt, welche von Gentechnik und KI beherrscht wird. Er gehört zu den Vergessenen, den Bewohnern von Block Zwei, die in Armut und sozialer Isolation leben. Doch als er auf Anna trifft, eine Informatikstudentin aus Block Eins, geraten sie in den Fokus der Regierung und müssen um ihr Überleben kämpfen.
Autorenporträt
Ann-Sophie Landwehr ist eine 19-jährige Autorin, welche am 02.06.2004 in Moers geboren ist. Aufgewachsen in der Stadt Kevelaer in Nordrhein-Westfalen veröffentlichte sie 2021 ihren ersten eigenen Kriminalroman unter dem Titel "Kevelaer Krimi". 2023 hat sie das Abitur erhalten und ein Jurastudium begonnen. Im selben Jahr veröffentlichte sie im Zuge des Young Storyteller Award 2023 ihr zweites Buch unter dem Titel "Am Ende waren wir noch Menschen", in welchem sie sich kritisch, zeitgleich humorvoll mit der zukünftigen Entwicklung von Technologie und dem damit einhergehenden Einfluss auf das alltägliche Leben auseinandergesetzt hat.