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Bürgerbeteiligung, welche traditionell nicht mit Sozialer Arbeit in Verbindung gebracht wird, kann Menschen dazu befähigen, sich in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse einzumischen. Verschiedene Akteure werden zum Gespräch gebeten und geben ihre Einschätzung zur aktuellen Beteiligungssituation ab. Exemplarisch werden die Beteiligungsmöglichkeiten in Berlin-Lichtenberg untersucht, denn vor allem in diesem Bezirk wird von Seiten der Verwaltung ein besonderes Augenmerk auf die Bürgerbeteiligung gelegt. Wie kann es gelingen, durch Methoden der Sozialen Arbeit Bürgerbeteiligung bestmöglich zu…mehr

Produktbeschreibung
Bürgerbeteiligung, welche traditionell nicht mit Sozialer Arbeit in Verbindung gebracht wird, kann Menschen dazu befähigen, sich in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse einzumischen. Verschiedene Akteure werden zum Gespräch gebeten und geben ihre Einschätzung zur aktuellen Beteiligungssituation ab. Exemplarisch werden die Beteiligungsmöglichkeiten in Berlin-Lichtenberg untersucht, denn vor allem in diesem Bezirk wird von Seiten der Verwaltung ein besonderes Augenmerk auf die Bürgerbeteiligung gelegt. Wie kann es gelingen, durch Methoden der Sozialen Arbeit Bürgerbeteiligung bestmöglich zu unterstützen, ohne dabei Bürger im Sinne der Profession zu instrumentalisieren? Wie kann Bürgerbeteiligung in Berlin gelingen?
Autorenporträt
Ann-Thea Eckert studierte von 2010 bis 2014 Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit und Bürgerbeteiligung an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie in der Einzelfallhilfe mit SGB2-Beziehern. Hier verbindet Sie die Konzepte der Einzelfallarbeit und Sozialraumorientierung.