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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Zerrissenheit des Charakters Clarissa Dalloways aus dem Roman "Mrs. Dalloway" von Virginia Woolf. Sie liefert eine fundierte Argumentation, die jene Unsicherheit auf die an die Protagonistin gerichteten Erwartungen aufgrund der traditionellen britischen Frauenrolle zurückführt. Dabei wird vor allem die Dreiecksbeziehung zwischen ihr, dem Ehemann und der Jugendliebe beleuchtet. Die Analyse nimmt Rücksicht auf…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Zerrissenheit des Charakters Clarissa Dalloways aus dem Roman "Mrs. Dalloway" von Virginia Woolf. Sie liefert eine fundierte Argumentation, die jene Unsicherheit auf die an die Protagonistin gerichteten Erwartungen aufgrund der traditionellen britischen Frauenrolle zurückführt. Dabei wird vor allem die Dreiecksbeziehung zwischen ihr, dem Ehemann und der Jugendliebe beleuchtet. Die Analyse nimmt Rücksicht auf geschichtliche Hintergründe, soziale Umbrüche, den einzigartigen sprachlichen Stil sowie die Fokalisierung und kommt zu einem klaren und fundierten Ergebnis bezüglich der Frage, ob die ihr zugeteilte und von ihr angenommene Rolle Schuld an ihrer Unzufriedenheit trägt.